Mit dem Release des bunten Key-Arts hat Disney gestern die neue „Chip und Chap“-Serie bei Disney+ angekündigt. Demnach erscheint die erste Staffel bereits am 28. Juli und wird den Titel „Chip und Chap: Das Leben im Park“ tragen. Der Clou: Jede der zunächst 12 Episoden wird jeweils in drei Kurzgeschichten unterteilt sein, die die beiden kultigen Unruhestifter in Aktion zeigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten, die Disney und Co. derzeit für alle Kids bereithalten, präsentiert sich „Chip und Chap: Das Leben im Park“ endlich mal wieder mit klassisch gezeichneter statt animierter Optik.
In der neuen Serie müssen sich Chip und Chap in einer neuen Heimat zurechtfinden. In einem großen Stadtpark wollen sich die beiden Freunde einfach nur ein schönes Leben machen - doch hinter jeder Ecke lauert ein neues Abenteuer. Das Key-Art verrät's schon: Auch Mickeys bester Freund Pluto wird eine Rolle in „Chip und Chap: Das Leben im Park“ übernehmen. Ersten Infos zufolge sollen sogar noch weitere Disney-Lieblinge einen Auftritt bekommen.
Wie gehabt wird am 28. Juli zunächst Folge 1 veröffentlicht, neue Abenteuer gibt's dann im wöchentlichen Rhythmus. Für die Regie zeichnete Jean Cayrol verantwortlich, die musikalische Untermalung besorgte indes Vincent Artaud (beide „Oggy & die Kakerlaken“). Dialoge gibt's dabei übrigens keine: Jede der siebenminütigen Kurzgeschichten setzte ausschließlich auf nonverbale Erzählungen.
In der neuen Serie müssen sich Chip und Chap in einer neuen Heimat zurechtfinden. In einem großen Stadtpark wollen sich die beiden Freunde einfach nur ein schönes Leben machen - doch hinter jeder Ecke lauert ein neues Abenteuer. Das Key-Art verrät's schon: Auch Mickeys bester Freund Pluto wird eine Rolle in „Chip und Chap: Das Leben im Park“ übernehmen. Ersten Infos zufolge sollen sogar noch weitere Disney-Lieblinge einen Auftritt bekommen.
Wie gehabt wird am 28. Juli zunächst Folge 1 veröffentlicht, neue Abenteuer gibt's dann im wöchentlichen Rhythmus. Für die Regie zeichnete Jean Cayrol verantwortlich, die musikalische Untermalung besorgte indes Vincent Artaud (beide „Oggy & die Kakerlaken“). Dialoge gibt's dabei übrigens keine: Jede der siebenminütigen Kurzgeschichten setzte ausschließlich auf nonverbale Erzählungen.