Wenn's um die geliebte Popkultur geht, werden wir Fans gern mal besonders penibel. Mit Ruhm haben sich Hollywood und Co. bis dato leider auch noch nicht bekleckert, was die Adaption erfolgreicher Videospiel- und Manga-Adaptionen betrifft. Während die japanophile Welt bereits sehnsüchtig den 19. November herbeisehnt, um endlich zu erfahren, ob Netflix die Live-Action-Umsetzung des ewigen Sci-Fi-Klassikers „Cowboy Bebop“ geglückt ist, hat der Streaming-Dienst jetzt den Cast der nächsten großen Realverfilmung vorgestellt: Die Jagd nach dem One Piece kann beginnen!
Über die offiziellen Social-Media-Kanäle zur Serie postete Netflix jetzt fünf Steckbriefe, um den „One Piece“-Maincast zu präsentieren. Demnach wird Iñaki Godoy den Part von Monkey D. Ruffy übernehmen und seine Piratencrew auf der Suche nach dem One Piece anführen. Fans der wenig überzeugenden, doch gnadenlos erfolgreichen Netflix-Serie „Wer hat Sara ermordet?“ dürften den jungen Mexikaner bereits kennen - keine schlechte Wahl IMO.
Komplettiert wird die Strohhutbande von Mackenyu („Rurouni Kenshin“) als Lorenor Zorro, Emily Rudd („Fear Street“-Reihe) als Nami, Jacob Romero Gibson („Greenleaf“) als Lysop und Taz Skylar („The Kill Team“) als Chefkoch Sanji. Chopper fehlt leider bis dato noch im Aufgebot, dürfte aber ohnehin als animierter Charakter dazustoßen - hoffentlich wird der kleine Rentierbuddy nicht gestrichen.
Da sich die Macher vorerst mal mit zehn Episoden an die „One Piece“-Serie herantasten, dürfte es im Maincast bei diesen fünf Darstellern bleiben. Charaktere wie Nico Robin, Franky oder Brook könnten dann - bei erfolgreichem Launch - in den Folgestaffeln auftreten.
Inszeniert wird „One Piece“ von Showrunner Steven Maeda („Lost“, „Akte X“) in enger Zusammenarbeit mit Matt Owens („Luke Cage“) und Chef-Mangaka Eiichiro Oda höchstpersönlich. Für die Produktion hat Netflix wieder die Tomorrow Studios ins Boot geholt, die auch für „One Piece“ verantwortlich zeichnen - zumindest in Sachen Ausstattungsqualität dürfen wir also Großes erwarten. Wann genau die Live-Action-Adaption bei Netflix landet, ist aktuell noch unklar. Frühestens aber 2022.
Über die offiziellen Social-Media-Kanäle zur Serie postete Netflix jetzt fünf Steckbriefe, um den „One Piece“-Maincast zu präsentieren. Demnach wird Iñaki Godoy den Part von Monkey D. Ruffy übernehmen und seine Piratencrew auf der Suche nach dem One Piece anführen. Fans der wenig überzeugenden, doch gnadenlos erfolgreichen Netflix-Serie „Wer hat Sara ermordet?“ dürften den jungen Mexikaner bereits kennen - keine schlechte Wahl IMO.
Komplettiert wird die Strohhutbande von Mackenyu („Rurouni Kenshin“) als Lorenor Zorro, Emily Rudd („Fear Street“-Reihe) als Nami, Jacob Romero Gibson („Greenleaf“) als Lysop und Taz Skylar („The Kill Team“) als Chefkoch Sanji. Chopper fehlt leider bis dato noch im Aufgebot, dürfte aber ohnehin als animierter Charakter dazustoßen - hoffentlich wird der kleine Rentierbuddy nicht gestrichen.
Da sich die Macher vorerst mal mit zehn Episoden an die „One Piece“-Serie herantasten, dürfte es im Maincast bei diesen fünf Darstellern bleiben. Charaktere wie Nico Robin, Franky oder Brook könnten dann - bei erfolgreichem Launch - in den Folgestaffeln auftreten.
Inszeniert wird „One Piece“ von Showrunner Steven Maeda („Lost“, „Akte X“) in enger Zusammenarbeit mit Matt Owens („Luke Cage“) und Chef-Mangaka Eiichiro Oda höchstpersönlich. Für die Produktion hat Netflix wieder die Tomorrow Studios ins Boot geholt, die auch für „One Piece“ verantwortlich zeichnen - zumindest in Sachen Ausstattungsqualität dürfen wir also Großes erwarten. Wann genau die Live-Action-Adaption bei Netflix landet, ist aktuell noch unklar. Frühestens aber 2022.