Colin Trevorrow arbeitet an „Atlantis“-Untergangszenario

Während sich „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ allmählich seiner Premiere im Juni 2022 nähert, arbeitet der Regisseur der neuen „Jurassic World“-Trilogie Colin Trevorrow bereits an dem nächsten Blockbuster mit Endzeitstimmung. Zusammen mit seinen Co-Autoren Matt Charman und Dante Harper sitzt er derzeit an einem Skript über den Mythos der versunkenen Stadt Atlantis. Doch es wird nicht den gleichen Ansatz verfolgen, wie viele „Atlantis“-Filme davor. So verriet Colin Trevorrow dem Team des Empire-Magazins:

„Für eine Generation, die in eine Zivilisation eintauchen kann, die ihrer Welt stark ähnelt – wo die Ältesten eine Gesellschaft und ein Land hinterlassen haben, dass in Wirklichkeit im Sterben liegt – ist es genau der richtige Moment für eine solche Geschichte.“

Wie das Empire-Magazin erfahren hat, wird Trevorrows Atlantis nicht von einer Ruinenstadt handeln, die dank des Übermuts ihrer Bürger von Wassermassen verschluckt wurde. Ganz im Gegenteil! Sein Atlantis wird noch immer existieren und von einem vergessenen Kontinent mitten im Indischen Ozean erzählen, auf der ein multikulturelles Volk mit fortschrittlicher Technologie lebt.

Zwar hüllt sich der Regisseur ansonsten weitestgehend in Schweigen, was sein neues Projekt anbelangt, doch immerhin konnte Empire zusätzlich in Erfahrung bringen, dass der Hollywood-Star noch weitere Altbekannte in sein Projekt geschleust hat. So werden neben seinen gewohnten Schreiberlingen auch Kevin Jenkins und David Allcock zugegen sein, mit denen er bereits an dem Design von „Jurassic World“ gearbeitet hat. Die beiden Künstler sollen sich demnach um den Look der vergessenen Welt kümmern.