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Die Handlung von Immaculate

Anfangs war Cecilia noch am Boden zerstört, als man ihr sagte, dass die Glaubensgemeinschaft in Detroit aufgelöst wird. Doch wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Und tatsächlich. Nur wenig später wird Cecilia ein Platz in einer anderen Glaubensgemeinschaft angeboten – in Italien. Die perfekte Gelegenheit um einen Neuanfang zu starten. Dieser verläuft dank des überfreundlichen Paters Tedescho auch recht gut, selbst mit den strengen Regeln der Oberschwester und der harten Arbeit, die sie dort erwartet.

Doch dann häufen sich auf einmal die unerklärlichen Ereignisse. Das Unvorstellbarste davon: Sie ist schwanger. Was wächst dort in ihrem Unterleib heran? Denn wie es sich für eine tüchtige Ordensschwester gehört, lebt sie keusch. Glauben will ihr das anfangs jedoch keiner, weswegen sich auch direkt ein Ermittler dieser Sache annimmt.

Als der Ermittler feststellt, dass es sich tatsächlich um eine unbefleckte Empfängnis handelt, fängt die Katastrophe für Cecilia aber erst richtig an.


Kritik zu Immaculate

Wenn man denkt, da geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein weiterer religiöser Horrorstreifen her. Tatsächlich lauern uns schon im April gleich zwei ähnlich gestaltete Horrorfilme im Kino auf, von denen wohl aber „Immaculate“ das Rennen machen dürfte, schließlich gibt sich darin nicht nur „Haus des Geldes“-Star Álvaro Morte die Ehre, sondern auch „Euphoria“-Entdeckung Sydney Sweeney.

Gerade Letztere, die in die Hauptrolle der Cecilia schlüpft, ist derzeit in aller Munde, konnten wir sie doch allein in diesem jungen Jahr schon in drei Filmen im Kino bewundern („Wo die Lüge hinfällt“, „Madame Web“ und „Reality“). Und mit „Immaculate“ versucht sie nun die Scream Queens Mia Goth und Jenna Ortega vom Thron zu stoßen.

Ihr Schauspiel in „Immaculate“ ist jedenfalls on fleek und wertet den sonst sehr überschaubaren Film – vor allem aufgrund der Jumpscares – doch massiv auf. Die Idee zu „Immaculate“ kam übrigens von Michael Mohan, mit dem Sydney Sweeney schon in „The Voyeurs“ zusammengearbeitet hat, das Drehbuch wurde aber vom Newcomer Andrew Lobel verfasst.