Die Handlung von Trese: Hüterin der Stadt

Die kriminelle Unterwelt von Manila wird von düsteren übernatürlichen Kräften beherrscht. Alexandra Trese muss den Frieden wahren. Doch irgendetwas braut sich zusammen.


Kritik zu Trese: Hüterin der Stadt

Basierend auf der philippinischen Graphic Novel „Trese“ kommt mit dem neuen Netflix-Original ein brutaler Anime, der sowohl spannende Krimi- als auch Horror-Elemente verbindet. „Castlevania“-Fans dürften begeistert sein!

Der gleichnamige preisgekrönte Comic, der seit 2005 mittlerweile dreizehn Bände mit spannenden Fällen umfasst, stammt von Autor Budjette Tan und Illustrator Kajo Baldisimo. Bei dem Anime handelt es sich um eine philippinische Produktion, die allerdings auch in deutscher und englischer Sprachausgabe verfügbar ist. Produziert im Studio BASE Entertainment unter der Leitung von Jay Oliva, wartet auf euch eine mehr als gelungene Animation, die garantiert nichts für zartbesaitete Anime-Fans ist. Brutalität, Action und Mystik stehen hier klar im Vordergrund, wenn wir die geheimnisvolle Trese auf ihren Missionen begleiten.

Mit „Trese: Hüterin der Stadt“ nimm Netflix einen weiteren Original-Anime ins Programm auf und führt damit seinen Siegeszug der erfolgreichen Eigenproduktionen fort, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen.