Die Handlung von Resident Evil: Infinite Darkness

Jahre nach dem Horror von Raccoon-City werden Leon und Claire in eine düstere Verschwörung hineingezogen: Ein Virus hält das Weiße Haus in Atem.


Kritik zu Resident Evil: Infinite Darkness

Die neue Netflix-Anime-Adaption der beliebten Spielereihe „Resident Evil“ kommt zum Streamingriesen und hält auch für eingefleischte Zocker einiges bereit. Denn nicht nur storytechnisch weiß die Animations-Serie zu überzeugen, sie ist zudem im Kosmos und der Kontinuität der Spiele verortet. So ist die Handlung von „Resident Evil: Infinite Darkness“ zwischen den Ereignissen der Videospiele „Resident Evil 4“ und „Resident Evil 5“ angesiedelt und wir treffen zudem mit den beiden Protagonisten auf zwei alte Bekannte. Im Mittelpunkt stehen hier nämlich der Polizist Leon S. Kennedy und die Aktivistin Claire Redfield, die sich diesem ungewöhnlichen Ereignis annehmen und ihre Untersuchungen einleiten.

Aber nicht nur Fans der langjährigen Spiele-Reihe „Resident Evil“ werden hier auf ihre Kosten kommen, denn die Animations-Serie hat auch einiges für die klassischen Horror-Fans zu bieten. Immerhin erwartet uns hier ein tödlicher Virus sowie mörderische Untote, die nicht nur im Weißen Haus ihr Unwesen treiben und Leon und Claire vor eine neue Herausforderung stellen.

Für die Produktion war wieder einmal das Team rund um Regisseur, Programmer und Producer Hiroyuki Kobayashi verantwortlich, der bereits seit 1996 zur Entwicklung der „Resident Evil“-Spiele und -Adaptionen beigetragen hat. So kann man sich ruhig auf ein äußerst authentisches „Resident Evil“-Erlebnis einstellen.


Staffel 1, 2021, 4 Folgen

Staffel 1 von Resident Evil: Infinite Darkness erstausgestrahlt am 08.07.2021

Während der Bundesagent Leon S. Kennedy gerade mit seinen Untersuchungen zu einer Cyberattacke auf das Weiße Haus beschäftigt ist, kommt es plötzlich zu einem Angriff von Zombies. ... mehr