Maya und die Drei (2021)
Original-Titel: Maya and the ThreeTaucht mit Netflix in die Götterlegenden Präkolumbiens ein! Ab sofort gibt es „Maya und die Drei“ im Programm des Streamers.
Regie Zoe Saldaña
Princess Maya (voice) Jorge R. Gutierrez
King Teca (voice) Dee Bradley Baker
Chiapa (voice) Diego Luna
Zatz (voice) Gael García Bernal
The Jaguar Brothers (voice) Allen Maldonado
Rico (voice) Stephanie Beatriz
Chimi (voice) Gabriel Iglesias
Piccu (voice) Alfred Molina
Lord Mictlan (voice) Kate del Castillo
Lady Micte (voice)
Regie Zoe Saldaña
Princess Maya (voice) Jorge R. Gutierrez
King Teca (voice) Dee Bradley Baker
Chiapa (voice) Diego Luna
Zatz (voice) Gael García Bernal
The Jaguar Brothers (voice) Allen Maldonado
Rico (voice) Stephanie Beatriz
Chimi (voice) Gabriel Iglesias
Piccu (voice) Alfred Molina
Lord Mictlan (voice) Kate del Castillo
Lady Micte (voice)
Die Handlung von Maya und die Drei
Eine kühne kriegerische Prinzessin will eine uralte Prophezeiung wahr werden lassen und die Menschheit vor dem Zorn rachsüchtiger Götter bewahren.
Kritik zu Maya und die Drei
In den letzten Monaten hat uns Netflix immer wieder mit besonderen Animationsfilmen wie „Die Mitchells gegen die Maschinen“ und „Vivo – Voller Leben“
begeistert. Da ist es natürlich logisch, dass der Streamer auch in den
nächsten Wochen und Monaten weiterhin auf diese Erfolgsformel setzt und
eine bunte Produktion nach der anderen in sein Angebot aufnimmt.
Die aktuellste ist derzeit „Maya und die Drei“, die diese Woche
auf Netflix Einzug erhält. Das Werk, das im Format einer Miniserie
erscheint, stammt aus der talentierten Feder des Regisseurs,
Animationsspezialisten und Autoren Jorge R. Gutiérrez, der es sich nicht nehmen ließ, zugleich auch eine kleinere Sprechrolle in seiner Serie zu übernehmen.
Gutiérrez ist dafür bekannt, mit jedem neuen Projekt über sich hinauszuwachsen. Das gelang ihm bereits mit „Manolo und das Buch des Lebens“ sowie seiner Episode aus „El Tigre: Die Abenteuer des Manny Rivera“ und das ist auch bei „Maya und die Drei“ der Fall.
Die Miniserie ist sowohl erzählerisch als auch optisch eine
Glanzleistung. Die drei Krieger, die Maya um sich versammelt, kommen
allesamt aus anderen Reichen und jedes dieser Reiche hat nicht nur seine
eigene Hintergrundgeschichte sowie Lektion fürs Leben, sondern besitzt
auch ihr ganz eigenes Farbschema. So dominieren in Mayas Reich die
Rottöne, blaue und violette Farben finden sich in der Mondwelt von Luna
Island, satte Erdtöne symbolisieren das Reich der Goldenen Berge und
Grün steht für das Dschungelland.
Doch es sind nicht nur die visuellen Spielereien, über die man einen
ganzen Aufsatz schreiben könnte und die einen Großteil des Charmes von
„Maya und die Drei“ ausmachen. Neben Gutiérrez selbst versammelt sich
nämlich auch noch ein überdurchschnittlich talentierter Cast hinter den
liebevollen Charakteren. So schlüpft Zoe Saldana beispielsweise in die Rolle der Maya, während darüber hinaus auch Namen wie Gabriel Iglesias, Wyclef Jean, Diego Luna, Isabela Merced und Alfred Molina die Liste der Synchronsprecher zieren.
Lohnt sich, weil...
... die Serie mit einer gleichsam interessanten wie innovativen Story
aufwartet, die noch dazu durch liebevolle Animationen und Witz
hervorsticht.