Im neuen Actionfilm „The Beekeeper“ (ab 11. Januar im Kino) mimt Jason Statham den ehemaligen Spezialagenten Mr. Clay, der seinen Ruhestand als Imker verbringt. Als seine Nachbarin Opfer eines Phishing-Angriffs wird, nimmt er es persönlich mit den Betrügern auf. Doch die wissen sich etwas besser zu wehren, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Bei den Dreharbeiten blieb Statham seinem Credo treu, möglichst viele Szenen selbst zu spielen. Wie Regisseur David Ayer dem „Empire“-Magazin verriet, übernahm Statham deshalb einen Großteil der Stunts, während sein Double während der Actionsequenzen oft nur dasaß und auf seinen Einsatz wartete.
Doch Stathams Engagement ging noch weiter, schließlich wollte er unbedingt mit den gezeigten Bienen in echt arbeiten. Nachdem er die Produktion davon überzeugt hatte, fand diese einen Imker, der Statham das Öffnen der Bienenstöcke und den Umgang mit den Tieren beibrachte. Der Ansatz hatte Erfolg: Statham konnte die Bienen so ruhig halten, dass sie ihn während der Dreharbeiten völlig akzeptierten und überhaupt nicht angriffen.
Ayer hatte dieses Glück nach eigener Aussage nicht. Er selbst sei bei den Dreharbeiten ziemlich übel gestochen worden. Er nahm es allerdings anschließend mit Humor: Damit müsse man eben rechnen, wenn man einen Film mit dem Titel „The Beekeeper“ (dt.: Der Imker) dreht.