Es dürfte sich inzwischen wohl herumgesprochen haben, dass DC Universe, der hauseigene Streaming-Dienst von DC Comics und Warner, in den USA vor dem Aus steht. Bereits seit geraumer Zeit werden die exklusiven Eigenproduktionen Stück für Stück an diverse Mitstreiter verkauft, um die stets aufwendigen Serien einer internationalen Fanbase zugänglich zu machen. Den Anfang machten die „Titans“ bereits vor zwei Jahren via Netflix, das „Doom Patrol“-Spin-off wanderte vergangenes Jahr hingegen zu Amazon Prime Video. Einen dritten DC-Partner holte sich das Studio nun mit Sky ins Boot. Via Sky Atlantic, Sky Ticket und Sky Q auf Abruf wird „Swamp Thing“ bereits im Oktober für Unrecht und -ordnung sorgen.
Demnach werden die zehn Episoden der ersten und gleichzeitig letzten Staffel - DC Universe hatte „Swamp Thing“ bereits vor Ausstrahlung der finalen Folge abgesetzt - ab dem 9. Oktober immer freitags ausgestrahlt respektive ins Programm aufgenommen. „Swamp Thing“, produziert von „Aquaman“-Regisseur und Horrormeister James Wan, erzählt dabei erstmals die Geschichte eines DC-Antagonisten und kommt als lupenreine Horrorserie daher, die mit Südstaaten-Charme und Gothic-Ästhetik besticht.
Im Zentrum der Geschichte steht Dr. Abby Arcane (Crystal Reed), die in ihre Heimat in Louisiana zurückkehrt, um einer mysteriösen Krankheit auf den Grund zu gehen. Als Mitarbeiterin des CDC, des Center for Disease Control and Prevention, versucht sie nicht nur, den Ursprung des Erregers ausfindig zu machen, sondern gleichzeitig ein Gegenmittel zu finden. Ein Unfall, bei dem der Biologe Alec Holland (Andy Bean) in den Sümpfen verunglückt, wird alsbald zur Geburtsstunde eines wahren Monsters: Swamp Thing (Derek Mears) erhebt sich aus den Untiefen...
Die fehlende Reichweite via DC Universe - der Streaming-Dienst ist lediglich in den USA und Kanada verfügbar - sowie mangelhaftes Marketing ließen „Swamp Thing“ untergehen, bevor sich der beliebte Antagonist überhaupt erst so richtig erheben konnte. Schade, immerhin wurde die Produktion von all jenen, die die Serie letztlich streamen konnten, für ihren Mut und ihre Andersartigkeit gelobt, das Comicthema ins Horrorgenre zu verlegen. Ab Oktober dürfen wir uns also endlich über das Release der (voraussichtlich) einzigen Staffel von „Swamp Thing“ freuen - vielleicht springt Sky ja als Nachfolger ein?
Demnach werden die zehn Episoden der ersten und gleichzeitig letzten Staffel - DC Universe hatte „Swamp Thing“ bereits vor Ausstrahlung der finalen Folge abgesetzt - ab dem 9. Oktober immer freitags ausgestrahlt respektive ins Programm aufgenommen. „Swamp Thing“, produziert von „Aquaman“-Regisseur und Horrormeister James Wan, erzählt dabei erstmals die Geschichte eines DC-Antagonisten und kommt als lupenreine Horrorserie daher, die mit Südstaaten-Charme und Gothic-Ästhetik besticht.
Im Zentrum der Geschichte steht Dr. Abby Arcane (Crystal Reed), die in ihre Heimat in Louisiana zurückkehrt, um einer mysteriösen Krankheit auf den Grund zu gehen. Als Mitarbeiterin des CDC, des Center for Disease Control and Prevention, versucht sie nicht nur, den Ursprung des Erregers ausfindig zu machen, sondern gleichzeitig ein Gegenmittel zu finden. Ein Unfall, bei dem der Biologe Alec Holland (Andy Bean) in den Sümpfen verunglückt, wird alsbald zur Geburtsstunde eines wahren Monsters: Swamp Thing (Derek Mears) erhebt sich aus den Untiefen...
Die fehlende Reichweite via DC Universe - der Streaming-Dienst ist lediglich in den USA und Kanada verfügbar - sowie mangelhaftes Marketing ließen „Swamp Thing“ untergehen, bevor sich der beliebte Antagonist überhaupt erst so richtig erheben konnte. Schade, immerhin wurde die Produktion von all jenen, die die Serie letztlich streamen konnten, für ihren Mut und ihre Andersartigkeit gelobt, das Comicthema ins Horrorgenre zu verlegen. Ab Oktober dürfen wir uns also endlich über das Release der (voraussichtlich) einzigen Staffel von „Swamp Thing“ freuen - vielleicht springt Sky ja als Nachfolger ein?