Eines kann man dem neuen Netflix-Rachethriller definitiv nicht vorwerfen: fehlende Emotionalität und charakterliche Tiefe. So holprig „Sweet Girl“ hier und da auch wirken mochte, so großartig war speziell die Dynamik zwischen Jason Momoa und Isabela Merced. Nach Filmhits wie „Plötzlich Familie“ oder „Dora und die goldene Stadt“ hat sich die talentierte 20-Jährige nun auch bei Netflix angemeldet. Als reflektiererer Teil des gepeinigten Vater-Tochter-Gespanns stahl Merced ihrem hünenhaften Schauspielpartner sogar häufig das Rampenlicht.
Logisch, dass Isabela Merced im Interview mit ComingSoon jetzt auch über eine mögliche Fortsetzung sprach. „Es war großartig, ich kann es kaum erwarten. Vielleicht gibt's ja noch das Sequel, hoffentlich ist dann noch mehr Zeit für Action. Hoffentlich auch schon bald und mit dem selben Stunt-Team, weil alle einfach großartig waren und die Dreharbeiten so viel Spaß gemacht haben“, so Merced.
Vor allem die Charakterzüge ihrer Figur in „Sweet Girl“ scheint sie dabei besonders angesprochen zu haben. „Ich möchte nur selbstbewusste, empathische Charaktere verkörpern“, erklärte die 20-Jährige weiter. „Das hat so viel Spaß gemacht, weil ich viele der Stunts selbst drehen durfte und ich Actionfilme schon immer geliebt habe. Ich dachte echt: 'Oh mein Gott, ich bin wie Charlize. Charlize Theron in 'Atomic Blonde'.“
Gemessen an den internationalen Kritiken wirkt eine Fortsetzung eher unwahrscheinlich. Intern gilt „Sweet Girl“ aber schon jetzt als Hit, dominiert die Streaming-Charts im Filmbereich seit Release auf Platz 1. Sollte „Sweet Girl 2“ keine Chance via Netflix erhalten, dürfte sich Isabela Merced nun dennoch ihren Weg in die schlagfertige Actionwelt geebnet haben. Soviel ist mal sicher!
Logisch, dass Isabela Merced im Interview mit ComingSoon jetzt auch über eine mögliche Fortsetzung sprach. „Es war großartig, ich kann es kaum erwarten. Vielleicht gibt's ja noch das Sequel, hoffentlich ist dann noch mehr Zeit für Action. Hoffentlich auch schon bald und mit dem selben Stunt-Team, weil alle einfach großartig waren und die Dreharbeiten so viel Spaß gemacht haben“, so Merced.
Vor allem die Charakterzüge ihrer Figur in „Sweet Girl“ scheint sie dabei besonders angesprochen zu haben. „Ich möchte nur selbstbewusste, empathische Charaktere verkörpern“, erklärte die 20-Jährige weiter. „Das hat so viel Spaß gemacht, weil ich viele der Stunts selbst drehen durfte und ich Actionfilme schon immer geliebt habe. Ich dachte echt: 'Oh mein Gott, ich bin wie Charlize. Charlize Theron in 'Atomic Blonde'.“
Gemessen an den internationalen Kritiken wirkt eine Fortsetzung eher unwahrscheinlich. Intern gilt „Sweet Girl“ aber schon jetzt als Hit, dominiert die Streaming-Charts im Filmbereich seit Release auf Platz 1. Sollte „Sweet Girl 2“ keine Chance via Netflix erhalten, dürfte sich Isabela Merced nun dennoch ihren Weg in die schlagfertige Actionwelt geebnet haben. Soviel ist mal sicher!