Von allen Produktionen, die YouTube bisher in Eigenregie auf den Weg gebracht hat, ist „Cobra Kai“ die mit Abstand beste und erfolgreichste. Das „Karate Kid“-Sequel, in dem sich ein gescheiterter Johnny Lawrence erneut dem Cobra Kai-Dojo widmet und Newcomer Miguel Diaz trainieren will, um sich seinem ewigen Rivalen Daniel LaRusso entgegenzustellen, strotzt nur so vor kultigen Anspielungen, feiner Dynamik und natürlich dem ewigen Clash zwischen Ralph Macchio und William Zabka . Die beiden Stars der Originaltrilogie aus den 80ern sagten nicht ohne Grund zu, sich diesem fein geskripteten YouTube Original zu verschreiben.
Nun macht YouTube Premium seine Pforten dicht. Der hauseigene Streaming-Dienst, der zusätzlich zum eigentlichen Videoangebot gebucht werden konnte, funktionierte schlichtweg nicht. Etliche Serien, die der Anbieter zuvor auf den Weg gebracht hatte, stehen nun also am Scheideweg: Kann kein Abnehmer gefunden werden, droht der abruppte Abschied. Als erste Serie, die gerettet werden konnte, ging „Cobra Kai“ nun glücklicherweise an Netflix. Der Streaming-Anbieter sicherte sich die Rechte an der Serie und wird für die Produktion der dritten Staffel verantwortlich zeichnen. Noch in diesem Jahr werden zudem die ersten beiden Staffeln im Portfolio von Netflix platznehmen.
War „Cobra Kai“ trotz mangelnder Abozahlen schon via YouTube Premium enorm erfolgreich, dürfte sich dieser Plattformwechsel für beide Seiten als sicherer Gewinn definieren. Den Machern steht nun nicht nur deutlich mehr Budget zur Verfügung, das Publikum ist ebenfalls signifikant stärker und breiter aufgestellt. „Mit 'Cobra Kai' ist ein Traum für uns in Erfüllung gegangen. Nun sind wir mehr als begeistert, mit unseren neuen Partnern bei Netflix zusammenzuarbeiten und schauen gespannt in die Zukunft. Die Show wird nun ein gigantisches Publikum erreichen, das das Franchise ebenso liebt wie wir“, kommentierten Showrunner Josh Heald, Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg den neuen Deal.
Wenn Netflix ohnehin schon dabei ist: Bitte auch „Weird City“ von Jordan Peele („Get Out“, „Wir“), Tom „Draco Malfoy“ Feltons Sci-Fi-Drama „Origin“ und „Wayne“, die abgedrehte Action-Comedy der beiden „Deadpool“-Autoren Paul Wernick und Rhett Reese retten! Alle drei wurden zwar vorsorglich abgesetzt, könnten bei passendem Abnehmer jedoch locker wieder aufgenommen werden.
Nun macht YouTube Premium seine Pforten dicht. Der hauseigene Streaming-Dienst, der zusätzlich zum eigentlichen Videoangebot gebucht werden konnte, funktionierte schlichtweg nicht. Etliche Serien, die der Anbieter zuvor auf den Weg gebracht hatte, stehen nun also am Scheideweg: Kann kein Abnehmer gefunden werden, droht der abruppte Abschied. Als erste Serie, die gerettet werden konnte, ging „Cobra Kai“ nun glücklicherweise an Netflix. Der Streaming-Anbieter sicherte sich die Rechte an der Serie und wird für die Produktion der dritten Staffel verantwortlich zeichnen. Noch in diesem Jahr werden zudem die ersten beiden Staffeln im Portfolio von Netflix platznehmen.
War „Cobra Kai“ trotz mangelnder Abozahlen schon via YouTube Premium enorm erfolgreich, dürfte sich dieser Plattformwechsel für beide Seiten als sicherer Gewinn definieren. Den Machern steht nun nicht nur deutlich mehr Budget zur Verfügung, das Publikum ist ebenfalls signifikant stärker und breiter aufgestellt. „Mit 'Cobra Kai' ist ein Traum für uns in Erfüllung gegangen. Nun sind wir mehr als begeistert, mit unseren neuen Partnern bei Netflix zusammenzuarbeiten und schauen gespannt in die Zukunft. Die Show wird nun ein gigantisches Publikum erreichen, das das Franchise ebenso liebt wie wir“, kommentierten Showrunner Josh Heald, Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg den neuen Deal.
Wenn Netflix ohnehin schon dabei ist: Bitte auch „Weird City“ von Jordan Peele („Get Out“, „Wir“), Tom „Draco Malfoy“ Feltons Sci-Fi-Drama „Origin“ und „Wayne“, die abgedrehte Action-Comedy der beiden „Deadpool“-Autoren Paul Wernick und Rhett Reese retten! Alle drei wurden zwar vorsorglich abgesetzt, könnten bei passendem Abnehmer jedoch locker wieder aufgenommen werden.