Erst 1997 konnte sich der US-amerikanische Schauspieler aus Massachusetts nach elf Jahren in der Branche erfolgreich im Showbusiness durchboxen, nachdem er in „Good Will Hunting - Der Gute Will Hunting“ an der Seite von Robin Williams und Ben Affleck seinen ersten großen Auftritt feierte. Nur ein Jahr später, 1998, fand er gemeinsam mit Edward Norton und John Malkovich im Film „Rounders“ erneut den Weg auf die Leinwand. In Deutschland schaffte es der Film nie in die Kinos, erst 2006 erschien der Pokerfilm hierzulande auf DVD in den Regalen, nachdem er sich über die Jahre zu einem echten Kultfilm entwickelt hatte. Inzwischen ist Matt Damon ein Star mit vielen Facetten und Talenten. Er ist nicht nur ein Top-Schauspieler, sondern auch Produzent, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger. Heute wollen wir uns einem seiner frühen Filmkreationen widmen, der sogar beim internationalen Pokerboom ein Wörtchen mitzureden hatte.
Der Jurastudent Mike McDurmott, gespielt von Matt Damon, ist ein begnadeter Pokerspieler. Doch er schließt mit seinem Dasein am grünen Filz ab und entschließt sich dazu, seine Pokerkarriere an den Nagel zu hängen, nachdem er in einem Duell gegen den russischen Mafioso Teddy KGB (John Malkovich) sein ganzes Vermögen verliert. Er verspricht seiner Freundin Jo (Gretchen Mol), sich von nun an auf sein Jurastudium zu konzentrieren. Doch Mikes langjähriger Freund mit dem Spitznamen Worm (Edward Norton) macht ihm einen Strich durch die Rechnung, als er ihn um Hilfe bittet: Nachdem Worm aus dem Gefängnis entlassen wurde, muss er einen Berg an Schulden begleichen. Er hofft, dass Mike sich gemeinsam mit ihm an den grünen Filz der Untergrund-Pokerszene zurückbegibt, um das Geld beim Spielen zu gewinnen.
Wie zu erwarten, geht der Plan nicht so rosig auf, wie erhofft. Mike wird unfreiwillig in sein ehemaliges Poker-Dasein gezogen und direkt in Worms missliche Lage verwickelt. Während Mike als Poker-Ausnahmetalent stets mit fairen Mitteln am Pokertisch zugange ist, bringt Worm die beiden immer wieder durch seine Schummeleien in Schwierigkeiten. Nach einigen Hochs und Tiefs und jeder Menge Probleme, die es für die beiden zu bewältigen gibt, kommt es zum Showdown zwischen Mike und seinem Erzrivalen KGB. Im letzten Duell verlor der Jurastudent gegen den Mafioso alles, nun sitzen sie sich erneut gegenüber und liefern sich eine Pokerpartie, die niemand so schnell vergisst. Schafft es Mike, das Geld zu gewinnen, um den Schuldenberg zu begleichen und seine Verluste von früher wiedergutzumachen? Auf Amazon steht der Film zum digitalen Kauf und zur Leihe zur Verfügung - findet es doch direkt mal selbst heraus!
Der Film kam damals wie heute gut an, die Kollegen von Moviepilot bewerteten ihn beispielsweise mit starken sieben von zehn Punkten. Im Bereich der Pokerfilme ist er inzwischen ein echter Kultstreifen geworden. Besonders die Schlussszene, das Highlight des Films und die Klimax des Pokerdebakels, bringt eine solche Ladung Spannung in den Film, dass selbst Pokerlaien schwitzige Hände bekommen. Der Film zeigt die einmalige Stimmung, die am Pokertisch bei einem solch wichtigen Duell herrscht, auf beeindruckende Weise und zieht das Publikum gänzlich in seinen Bann. Dies reichte sogar so weit, dass der Film so manchen neuen Pokerspieler hervorbrachte. Matt Damon höchstpersönlich entdeckte durch den Film etwa seine Leidenschaft für das Kartenspiel. Er ist heute des Öfteren bei internationalen Pokerturnieren zu sehen. Doch neben dem Schauspieler befeuerte der Film einen Pokerboom, der die Welt des Kartenspiels auf internationaler Ebene veränderte.
Genau genommen begann der Pokerboom im Jahr 2003, als der Amateurpokerspieler Chris Moneymaker sich im Internet einen Platz an der Poker-Weltmeisterschaft WSOP ergatterte und diese mit einem Preisgeld in Höhe von 2,5 Millionen US-Dollar gewann. Nachdem bereits der Film „Rounders“ die Menschen mit den Feinheiten von Poker in Kontakt gebracht hatte, in den frühen 2000ern erstmalig Pokerturniere im Fernsehen übertragen wurden und dann ein Amateurspieler den Titel der Poker-Weltmeisterschaft gewann, war der Boom ausgelöst. Das Image, mit dem Poker zu kämpfen hatte, begann sich aufzuheben. Es blieb nicht beim Poker, denn gemeinsam mit dem legendären Kartenspiel konnte auch die Casinowelt allgemein an Beliebtheit gewinnen. Heute werden Spiele wie Poker, Roulette, Blackjack und Spielautomaten in Online Casinos wie Wildz im Netz zur Verfügung gestellt, sodass Interessierte zu jeder Zeit auf besonders einfache Weise auf das Casinospielangebot zugreifen können. Die Einstiegsbarrieren sind damit sowohl zum Pokern als auch für andere Casinospiele heutzutage geringer denn je. Wer heute einige begeisterte Pokerspieler fragt, wie sie zum Kartenspielen kamen, werden nicht wenige den Kultfilm von Matt Damon nennen.
„Rounders“ ist einer der frühen Filme von Matt Damon, der sich definitiv lohnt, anzusehen. Ob Pokerfan oder nicht, der Film bringt ein großes Maß an Spannung, jede Menge Twists und Turns und hervorragende schauspielerische Leistung auf die Leinwand.
Die Handlung von Rounders
Der Jurastudent Mike McDurmott, gespielt von Matt Damon, ist ein begnadeter Pokerspieler. Doch er schließt mit seinem Dasein am grünen Filz ab und entschließt sich dazu, seine Pokerkarriere an den Nagel zu hängen, nachdem er in einem Duell gegen den russischen Mafioso Teddy KGB (John Malkovich) sein ganzes Vermögen verliert. Er verspricht seiner Freundin Jo (Gretchen Mol), sich von nun an auf sein Jurastudium zu konzentrieren. Doch Mikes langjähriger Freund mit dem Spitznamen Worm (Edward Norton) macht ihm einen Strich durch die Rechnung, als er ihn um Hilfe bittet: Nachdem Worm aus dem Gefängnis entlassen wurde, muss er einen Berg an Schulden begleichen. Er hofft, dass Mike sich gemeinsam mit ihm an den grünen Filz der Untergrund-Pokerszene zurückbegibt, um das Geld beim Spielen zu gewinnen.Wie zu erwarten, geht der Plan nicht so rosig auf, wie erhofft. Mike wird unfreiwillig in sein ehemaliges Poker-Dasein gezogen und direkt in Worms missliche Lage verwickelt. Während Mike als Poker-Ausnahmetalent stets mit fairen Mitteln am Pokertisch zugange ist, bringt Worm die beiden immer wieder durch seine Schummeleien in Schwierigkeiten. Nach einigen Hochs und Tiefs und jeder Menge Probleme, die es für die beiden zu bewältigen gibt, kommt es zum Showdown zwischen Mike und seinem Erzrivalen KGB. Im letzten Duell verlor der Jurastudent gegen den Mafioso alles, nun sitzen sie sich erneut gegenüber und liefern sich eine Pokerpartie, die niemand so schnell vergisst. Schafft es Mike, das Geld zu gewinnen, um den Schuldenberg zu begleichen und seine Verluste von früher wiedergutzumachen? Auf Amazon steht der Film zum digitalen Kauf und zur Leihe zur Verfügung - findet es doch direkt mal selbst heraus!
Ein Film, der einen weltweiten Boom befeuerte
Der Film kam damals wie heute gut an, die Kollegen von Moviepilot bewerteten ihn beispielsweise mit starken sieben von zehn Punkten. Im Bereich der Pokerfilme ist er inzwischen ein echter Kultstreifen geworden. Besonders die Schlussszene, das Highlight des Films und die Klimax des Pokerdebakels, bringt eine solche Ladung Spannung in den Film, dass selbst Pokerlaien schwitzige Hände bekommen. Der Film zeigt die einmalige Stimmung, die am Pokertisch bei einem solch wichtigen Duell herrscht, auf beeindruckende Weise und zieht das Publikum gänzlich in seinen Bann. Dies reichte sogar so weit, dass der Film so manchen neuen Pokerspieler hervorbrachte. Matt Damon höchstpersönlich entdeckte durch den Film etwa seine Leidenschaft für das Kartenspiel. Er ist heute des Öfteren bei internationalen Pokerturnieren zu sehen. Doch neben dem Schauspieler befeuerte der Film einen Pokerboom, der die Welt des Kartenspiels auf internationaler Ebene veränderte.Genau genommen begann der Pokerboom im Jahr 2003, als der Amateurpokerspieler Chris Moneymaker sich im Internet einen Platz an der Poker-Weltmeisterschaft WSOP ergatterte und diese mit einem Preisgeld in Höhe von 2,5 Millionen US-Dollar gewann. Nachdem bereits der Film „Rounders“ die Menschen mit den Feinheiten von Poker in Kontakt gebracht hatte, in den frühen 2000ern erstmalig Pokerturniere im Fernsehen übertragen wurden und dann ein Amateurspieler den Titel der Poker-Weltmeisterschaft gewann, war der Boom ausgelöst. Das Image, mit dem Poker zu kämpfen hatte, begann sich aufzuheben. Es blieb nicht beim Poker, denn gemeinsam mit dem legendären Kartenspiel konnte auch die Casinowelt allgemein an Beliebtheit gewinnen. Heute werden Spiele wie Poker, Roulette, Blackjack und Spielautomaten in Online Casinos wie Wildz im Netz zur Verfügung gestellt, sodass Interessierte zu jeder Zeit auf besonders einfache Weise auf das Casinospielangebot zugreifen können. Die Einstiegsbarrieren sind damit sowohl zum Pokern als auch für andere Casinospiele heutzutage geringer denn je. Wer heute einige begeisterte Pokerspieler fragt, wie sie zum Kartenspielen kamen, werden nicht wenige den Kultfilm von Matt Damon nennen.
„Rounders“ ist einer der frühen Filme von Matt Damon, der sich definitiv lohnt, anzusehen. Ob Pokerfan oder nicht, der Film bringt ein großes Maß an Spannung, jede Menge Twists und Turns und hervorragende schauspielerische Leistung auf die Leinwand.