Ein boxender Priester als Sprungbrett in Richtung Academy?
Dieses Jahr wird Publikumsliebling Mark Wahlberg zu Father Stu. Während noch nicht ganz klar ist, wann uns der Film hierzulande erreichen wird, scheint der Hollywood-Star eine Chance in diesem Projekt zu sehen. Seit Jahrzehnten beackert der 50-Jährige die unterschiedlichsten Facetten des Mainstreams, blieb sich und seiner Person dabei aber oft enorm treu - zu treu, wenn es nach seinen Kritikern geht.
Auch Mark Wahlberg selbst scheint seit längerer Zeit nicht allzu froh über sein Image zu sein. Obwohl ihm Filme wie zuletzt „Uncharted“ ordentlich Zaster in die Taschen gespült haben, freut er sich jetzt auf einen Neuanfang mit „Father Stu“. „Ich habe endlich das Gefühl, dass ich hier ein neues Kapitel für mich aufschlagen kann - Filme mit echter Substanz zu drehen, die den Leuten helfen können“, so Wahlberg im Gespräch mit Entertainment Tonight. „Ich würde zu gern mehr solcher Projekte realisieren. Nicht unbedingt mit Glaubensfokus, aber einfach Geschichten, die den Menschen helfen. Hoffentlich kann dieser Film nicht nur mir eine Tür öffnen, sondern auch vielen anderen Menschen in Hollywood.“
Im Alter wird man bekanntlich weise. Bleibt jedoch abzuwarten, ob sich dieser Kurswechsel auch wirklich für ihn lohnt. Seine Fans lieben ihn schließlich für den, der er heute ist. Sollte sich Mark Wahlberg jetzt voll und ganz von der Popcornaction verabschieden, könnte ihm das durchaus ein Bein stellen. Oder ihn aber auf den Zettel der Academy bringen und auch inhaltlich ganz oben mitspielen lassen.
„Father Stu“ scheint dabei definitiv der richtige Ansatz zu sein. In der schwarzhumorigen Dramedy wird Wahlberg zu Stuart Long, einem Supermarktangestellten, der nicht wirklich viel vom Leben erwartet. Erst als er Carmen (Teresa Ruiz) kennenlernt, die als Lehrerin in einer katholischen Sonntagsschule arbeitet, ändert sich alles für ihn. Als er dann auch noch in einen schrecklichen Unfall verwickelt wird, den er nur knapp überlebt, wird der Ungläubige rasch zum Gottesfürchtigen...
Dieses Jahr wird Publikumsliebling Mark Wahlberg zu Father Stu. Während noch nicht ganz klar ist, wann uns der Film hierzulande erreichen wird, scheint der Hollywood-Star eine Chance in diesem Projekt zu sehen. Seit Jahrzehnten beackert der 50-Jährige die unterschiedlichsten Facetten des Mainstreams, blieb sich und seiner Person dabei aber oft enorm treu - zu treu, wenn es nach seinen Kritikern geht.
Auch Mark Wahlberg selbst scheint seit längerer Zeit nicht allzu froh über sein Image zu sein. Obwohl ihm Filme wie zuletzt „Uncharted“ ordentlich Zaster in die Taschen gespült haben, freut er sich jetzt auf einen Neuanfang mit „Father Stu“. „Ich habe endlich das Gefühl, dass ich hier ein neues Kapitel für mich aufschlagen kann - Filme mit echter Substanz zu drehen, die den Leuten helfen können“, so Wahlberg im Gespräch mit Entertainment Tonight. „Ich würde zu gern mehr solcher Projekte realisieren. Nicht unbedingt mit Glaubensfokus, aber einfach Geschichten, die den Menschen helfen. Hoffentlich kann dieser Film nicht nur mir eine Tür öffnen, sondern auch vielen anderen Menschen in Hollywood.“
Im Alter wird man bekanntlich weise. Bleibt jedoch abzuwarten, ob sich dieser Kurswechsel auch wirklich für ihn lohnt. Seine Fans lieben ihn schließlich für den, der er heute ist. Sollte sich Mark Wahlberg jetzt voll und ganz von der Popcornaction verabschieden, könnte ihm das durchaus ein Bein stellen. Oder ihn aber auf den Zettel der Academy bringen und auch inhaltlich ganz oben mitspielen lassen.
„Father Stu“ scheint dabei definitiv der richtige Ansatz zu sein. In der schwarzhumorigen Dramedy wird Wahlberg zu Stuart Long, einem Supermarktangestellten, der nicht wirklich viel vom Leben erwartet. Erst als er Carmen (Teresa Ruiz) kennenlernt, die als Lehrerin in einer katholischen Sonntagsschule arbeitet, ändert sich alles für ihn. Als er dann auch noch in einen schrecklichen Unfall verwickelt wird, den er nur knapp überlebt, wird der Ungläubige rasch zum Gottesfürchtigen...