Denn Ron Perlman hat mit seinen beiden coolen Auftritten als teuflischer Superheld in „Hellboy“ und „ Hellboy: Die goldene Armee “ die Fans begeistert.
Sein Nachfolger David Harbour, vielen bekannt als Chief Jim Hopper in der Kultserie „Stranger Things“, tritt also in große Fußstapfen. Aber das erste Plakat zum Film macht schon mal klar, dass er die auch ausfüllen kann.
Auf dem steht nämlich großspurig „Legendary AF“. Die zwei Buchstaben stehen im Digi-Sprech für „As fuck“, also "verfickt legendär". Etwas, das in Hollywood eigentlich niemals auf ein Poster gedruckt wird:
Shakespeare trifft GoT
Harbour sieht die Rolle als große Herausforderung und findet die Figur durchaus anspruchsvoll: „In Hellboy steckt ziemlich viel Shakespeare: Dämonen und Hexen und all das Zeug - aber eben im Kern ein Typ, der in schrecklichen Umständen gefangen ist und trotzdem versucht, einer von den Guten zu sein.“
Seine Gegenspielerin im Neustart der Comic-Reihe ist übrigens Milla Jovovich alias Nimue, die Blutkönigin, „Deadwood“-Star Ian McShane spielt Hellboys Adoptivvater.
Das Kommando am Set hat zudem mit Neil Marshall einer der „Game of Thrones“-Regisseure, der außerdem auch in „The Descent - Abrund des Grauens“ sein Händchen fürs Teuflische bewiesen hat. Der Autor der Hellboy Comics, Mike Mignola, hat höchstpersönlich am Drehbuch mitgearbeitet. Ob der neue Hellboy so höllisch gut ist wie der alte, das erfahren wir am Kinostart: April 2019!
Sein Nachfolger David Harbour, vielen bekannt als Chief Jim Hopper in der Kultserie „Stranger Things“, tritt also in große Fußstapfen. Aber das erste Plakat zum Film macht schon mal klar, dass er die auch ausfüllen kann.
Auf dem steht nämlich großspurig „Legendary AF“. Die zwei Buchstaben stehen im Digi-Sprech für „As fuck“, also "verfickt legendär". Etwas, das in Hollywood eigentlich niemals auf ein Poster gedruckt wird:
Shakespeare trifft GoT
Harbour sieht die Rolle als große Herausforderung und findet die Figur durchaus anspruchsvoll: „In Hellboy steckt ziemlich viel Shakespeare: Dämonen und Hexen und all das Zeug - aber eben im Kern ein Typ, der in schrecklichen Umständen gefangen ist und trotzdem versucht, einer von den Guten zu sein.“
Seine Gegenspielerin im Neustart der Comic-Reihe ist übrigens Milla Jovovich alias Nimue, die Blutkönigin, „Deadwood“-Star Ian McShane spielt Hellboys Adoptivvater.
Das Kommando am Set hat zudem mit Neil Marshall einer der „Game of Thrones“-Regisseure, der außerdem auch in „The Descent - Abrund des Grauens“ sein Händchen fürs Teuflische bewiesen hat. Der Autor der Hellboy Comics, Mike Mignola, hat höchstpersönlich am Drehbuch mitgearbeitet. Ob der neue Hellboy so höllisch gut ist wie der alte, das erfahren wir am Kinostart: April 2019!