Bong hat sich dank seiner Unbestechlichkeit und seiner knallharten Methoden zu einem der härtesten Polizisten Hongkongs hochgearbeitet. Doch für einige im Präsidium ist genau das ein Problem. Als er sich nämlich strikt dagegen weigert, ein scheinbar kleines Delikt fallen zu lassen, werden er und seine Einheit von der wichtigen Festnahme eines Drogenrings ausgeschlossen.
Eine glückliche Fügung? Denn die Mission endet in einem blutigen Massaker, bei dem auch Bongs Kollege und Mentor Yeow ums Leben kommt. Schnell kommt heraus, dass eine Gruppe maskierter Söldner den Einsatz inszeniert haben, um der Polizeieinheit eine Falle zu stellen. Dieser muss Bong mit seinen Ermittlungen nun auf den Grund gehen.
Je mehr er jedoch über das Blutbad in Erfahrung bringt, desto sicherer ist er sich, dass es sich bei dem Drahtzieher um seinen ehemaligen Partner Ngo handeln muss. Dieser hat vor Jahren die Seiten gewechselt, ist zu einem hohen Tier in der kriminellen Unterwelt geworden und übt nun Rache an seinen ehemaligen Kollegen.
Kann Bong seinen früheren Partner noch rechtzeitig zur Strecke bringen, bevor die Situation komplett eskaliert?
Mit seinem letzten Film entfesselt Regisseur Benny Chan noch einmal eine actionreiche Hommage an das Hong-Kong-Actionkino der 80er Jahre. Chan, der mit Filmen wie „Jackie Chan ist Nobody“ oder „New Police Story“ die Szene im Sturm eroberte, verstarb 2020 noch während der Produktion von „Raging Fire“ an Krebs.
Damit hat sich das Ausnahmetalent aus Hongkong allerdings noch einmal ein monumentales Denkmal gesetzt. Denn der Name ist Programm. Die stark choreografierte Action setzt schon innerhalb weniger Minuten ein und steigert sich mit jedem erneuten Zusammentreffen der beiden Hauptcharaktere.
Eben diese Hauptcharaktere sind es auch, die „Raging Fire“ die Krone aufsetzen. Als guter und böser Cop überzeugen die beiden Action-Stars Donnie Yen und Nicholas Tse nämlich mit knallharten Performances!
Eine glückliche Fügung? Denn die Mission endet in einem blutigen Massaker, bei dem auch Bongs Kollege und Mentor Yeow ums Leben kommt. Schnell kommt heraus, dass eine Gruppe maskierter Söldner den Einsatz inszeniert haben, um der Polizeieinheit eine Falle zu stellen. Dieser muss Bong mit seinen Ermittlungen nun auf den Grund gehen.
Je mehr er jedoch über das Blutbad in Erfahrung bringt, desto sicherer ist er sich, dass es sich bei dem Drahtzieher um seinen ehemaligen Partner Ngo handeln muss. Dieser hat vor Jahren die Seiten gewechselt, ist zu einem hohen Tier in der kriminellen Unterwelt geworden und übt nun Rache an seinen ehemaligen Kollegen.
Kann Bong seinen früheren Partner noch rechtzeitig zur Strecke bringen, bevor die Situation komplett eskaliert?
Mit seinem letzten Film entfesselt Regisseur Benny Chan noch einmal eine actionreiche Hommage an das Hong-Kong-Actionkino der 80er Jahre. Chan, der mit Filmen wie „Jackie Chan ist Nobody“ oder „New Police Story“ die Szene im Sturm eroberte, verstarb 2020 noch während der Produktion von „Raging Fire“ an Krebs.
Damit hat sich das Ausnahmetalent aus Hongkong allerdings noch einmal ein monumentales Denkmal gesetzt. Denn der Name ist Programm. Die stark choreografierte Action setzt schon innerhalb weniger Minuten ein und steigert sich mit jedem erneuten Zusammentreffen der beiden Hauptcharaktere.
Eben diese Hauptcharaktere sind es auch, die „Raging Fire“ die Krone aufsetzen. Als guter und böser Cop überzeugen die beiden Action-Stars Donnie Yen und Nicholas Tse nämlich mit knallharten Performances!