Zwei der erfolgreichsten Netflix-Serien aller Zeiten in einem Paket?
Easy, wo soll ich unterschreiben? Mal ehrlich: Wenn es Netflix schaffen sollte, die Showrunner der beiden Hitserien unter einen Hut zu bekommen, hätte der Streaming-Riese schlagartig Legendenstatus. Mit einer brillanten Steilvorlage hat das Ende von Staffel 3 der beliebten Serienkillershow „You: Du wirst mich lieben“ bereits den Torwart gekonnt aus dem Spiel genommen, jetzt muss Netflix eigentlich nur noch das leere Tor treffen. Oder so, bin kein Tennisprofi.
Schon seit einigen Tagen häufen sich die Fan-Kommentare im Netz, die ein Crossover zwischen „You“ und „Emily in Paris“ fordern. Klar, inhaltlich und genretechnisch passen die beiden Netflix-Hits auf den ersten Blick nicht sonderlich gut zusammen. Die Show von Greg Berlanti und Sera Gamble tänzelt irgendwo zwischen Mystery-Thriller, Psychospiel und schwarzhumorigem Drama, während Darren Stars neuestes Serienbaby durch und durch romantisch komischen Glam verkörpert.
Ganz so abwegig ist eine Zusammenführung der beiden Serien aber nicht.
Denkt nur mal an die Crossover-Folgen zwischen „Two and a Half Men“ und „CSI“ - die beiden Shows verband vorab exakt nichts, trotzdem hat das Crossover damals ziemlich gut funktioniert. Auch der Mix aus „New Girl“ und „Brooklyn Nine-Nine“ war vor einigen Jahren fantastisch in Szene gesetzt - auch wenn sich die beiden Serien ohnehin schon im selben Genre austoben.
Option 1: Nachdem Joe (Penn Badgley) die Staaten verlassen hat, um in Paris nach seiner neuen Flamme Marienne (Tati Gabrielle) zu suchen, trifft er irgendwann auf Emily (Lily Collins). Die Gute passt einfach perfekt in sein ursprüngliches Beuteschema: schön, Social-Media-Fan und einfach zu stalken. In der „You“-Folge würde Emily dann in der Theorie zu einer kurzen Ablenkung auf der Suche nach Marienne werden, in „Emily in Paris“ könnte Joe Emily hingegen Modell für eine neue Kampagne stehen.
Option 2: Marienne hilft Emily dabei, ihre Französischkenntnisse aufzubessern.
Ihr seht schon, Potenzial hätte ein Crossover reichlich. Oder wie es ein YouTube-Kommentar zusammenfasst: Etabliert endlich das Netflix Cinematic Universe! Im Weihnachtsfilmbereich existiert das ja schon seit Jahren - warum also nicht auch bei den wirklich guten Filmen und Serien?
Easy, wo soll ich unterschreiben? Mal ehrlich: Wenn es Netflix schaffen sollte, die Showrunner der beiden Hitserien unter einen Hut zu bekommen, hätte der Streaming-Riese schlagartig Legendenstatus. Mit einer brillanten Steilvorlage hat das Ende von Staffel 3 der beliebten Serienkillershow „You: Du wirst mich lieben“ bereits den Torwart gekonnt aus dem Spiel genommen, jetzt muss Netflix eigentlich nur noch das leere Tor treffen. Oder so, bin kein Tennisprofi.
Schon seit einigen Tagen häufen sich die Fan-Kommentare im Netz, die ein Crossover zwischen „You“ und „Emily in Paris“ fordern. Klar, inhaltlich und genretechnisch passen die beiden Netflix-Hits auf den ersten Blick nicht sonderlich gut zusammen. Die Show von Greg Berlanti und Sera Gamble tänzelt irgendwo zwischen Mystery-Thriller, Psychospiel und schwarzhumorigem Drama, während Darren Stars neuestes Serienbaby durch und durch romantisch komischen Glam verkörpert.
Ganz so abwegig ist eine Zusammenführung der beiden Serien aber nicht.
Denkt nur mal an die Crossover-Folgen zwischen „Two and a Half Men“ und „CSI“ - die beiden Shows verband vorab exakt nichts, trotzdem hat das Crossover damals ziemlich gut funktioniert. Auch der Mix aus „New Girl“ und „Brooklyn Nine-Nine“ war vor einigen Jahren fantastisch in Szene gesetzt - auch wenn sich die beiden Serien ohnehin schon im selben Genre austoben.
Option 1: Nachdem Joe (Penn Badgley) die Staaten verlassen hat, um in Paris nach seiner neuen Flamme Marienne (Tati Gabrielle) zu suchen, trifft er irgendwann auf Emily (Lily Collins). Die Gute passt einfach perfekt in sein ursprüngliches Beuteschema: schön, Social-Media-Fan und einfach zu stalken. In der „You“-Folge würde Emily dann in der Theorie zu einer kurzen Ablenkung auf der Suche nach Marienne werden, in „Emily in Paris“ könnte Joe Emily hingegen Modell für eine neue Kampagne stehen.
Option 2: Marienne hilft Emily dabei, ihre Französischkenntnisse aufzubessern.
Ihr seht schon, Potenzial hätte ein Crossover reichlich. Oder wie es ein YouTube-Kommentar zusammenfasst: Etabliert endlich das Netflix Cinematic Universe! Im Weihnachtsfilmbereich existiert das ja schon seit Jahren - warum also nicht auch bei den wirklich guten Filmen und Serien?