Eine vage Antwort diesbezüglich haben jetzt die Kollegen von /Film bekommen, die sich mit dem Horror-Produzenten Jason Blum zu einem Interview getroffen haben. Doch seid vorgewarnt, die Antworten könnten für den ein oder anderen Blumhouse-Fan ernüchternd sein.
Im Keller der Produktionsfirma liegen so einige Filmleichen, die einst großspurig angepriesen und dann letztlich wieder im Nirwana verschwunden sind. Zwei dieser Projekte könnten sich aber demnächst den Staub von den Schultern klopfen. Dazu gehört die dritte Installation von „Happy Deathday“ und die Neuauflage des berüchtigten Blutsaugers Dracula von Regisseurin Karyn Kusama.
Bei Letzterem fürchtete man, dass der Film gänzlich ad acta gelegt wurde, da mit Chloé Zhaos „Renfield“ und dem von dem Buch inspirierten „The Bride“ sich bereits einige Filme zu Dracula den Weg auf die Leinwand bahnen und dies zu einer Reizüberflutung führen könnte. Doch die Bedenken sind unberechtigt, denn:
„Gut, ich habe gerade an diesem Morgen mit geschrieben. Ich kann nur sagen, dass es in einer sehr aktive Entwicklungsphase ist. Wir kommen der Sache also sehr nahe.“
Ähnlich „aussagekräftig“ ist auch Blums Aussage zu einer Weiterführung des „Happy Deathday“-Franchise:
„Ich gebe nicht auf. Das ist wie bei dem nächsten „Purge“-Film. Es gibt nichts Offizielles. Ich denke Chris Landon ist einer der talentiertesten Filmemacher, mit dem wir jemals zusammengearbeitet haben. Wir werden auch weiterhin mit ihm zusammenarbeiten. Und ich möchte das Franchise irgendwie fortsetzen. Wenn die Einnahmen bei dem zweiten Film in den Keller fallen, ist es viel schwieriger weiterzumachen, aber ich werde es versuchen. Ich habe noch ein paar Ässe im Ärmel.“
Sowohl Regisseur Chris Landon als auch Hauptdarstellerin Jessica Rothe zeigten jedenfalls schon im Vorfeld große Begeisterung für eine erneute Rückkehr zum „Happy Deathday“-Franchise. Und einige hart gesottene Fans warten sicherlich auch sehnlichst darauf, mit anzusehen, wie Rothes Charakter Tree Gelbman wieder durch die Hölle gejagt wird.
Also haltet die Daumen gedrückt, dass eines der oder gar beide Projekte langsam dem Entwicklungsstatus entkommen können.
Im Keller der Produktionsfirma liegen so einige Filmleichen, die einst großspurig angepriesen und dann letztlich wieder im Nirwana verschwunden sind. Zwei dieser Projekte könnten sich aber demnächst den Staub von den Schultern klopfen. Dazu gehört die dritte Installation von „Happy Deathday“ und die Neuauflage des berüchtigten Blutsaugers Dracula von Regisseurin Karyn Kusama.
Bei Letzterem fürchtete man, dass der Film gänzlich ad acta gelegt wurde, da mit Chloé Zhaos „Renfield“ und dem von dem Buch inspirierten „The Bride“ sich bereits einige Filme zu Dracula den Weg auf die Leinwand bahnen und dies zu einer Reizüberflutung führen könnte. Doch die Bedenken sind unberechtigt, denn:
„Gut, ich habe gerade an diesem Morgen mit geschrieben. Ich kann nur sagen, dass es in einer sehr aktive Entwicklungsphase ist. Wir kommen der Sache also sehr nahe.“
Ähnlich „aussagekräftig“ ist auch Blums Aussage zu einer Weiterführung des „Happy Deathday“-Franchise:
„Ich gebe nicht auf. Das ist wie bei dem nächsten „Purge“-Film. Es gibt nichts Offizielles. Ich denke Chris Landon ist einer der talentiertesten Filmemacher, mit dem wir jemals zusammengearbeitet haben. Wir werden auch weiterhin mit ihm zusammenarbeiten. Und ich möchte das Franchise irgendwie fortsetzen. Wenn die Einnahmen bei dem zweiten Film in den Keller fallen, ist es viel schwieriger weiterzumachen, aber ich werde es versuchen. Ich habe noch ein paar Ässe im Ärmel.“
Sowohl Regisseur Chris Landon als auch Hauptdarstellerin Jessica Rothe zeigten jedenfalls schon im Vorfeld große Begeisterung für eine erneute Rückkehr zum „Happy Deathday“-Franchise. Und einige hart gesottene Fans warten sicherlich auch sehnlichst darauf, mit anzusehen, wie Rothes Charakter Tree Gelbman wieder durch die Hölle gejagt wird.
Also haltet die Daumen gedrückt, dass eines der oder gar beide Projekte langsam dem Entwicklungsstatus entkommen können.