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Die Handlung von Happy Deathday

Was ist schlimmer, als seinen Geburtstag mies zu beginnen und am Ende umgebracht zu werden? Diesen Tag immer und immer wieder erleben zu müssen! Das passiert Tree (Jessica Rothe). Die Studentin ist selbstbewusst, hip und attraktiv, und das weiß sie auch. Ein echtes all american girl eben! Nach der feuchtfröhlichen Feier in ihren Geburtstag hinein wacht sie am Morgen mit einem Kater auf, und das auch noch im Bett von Kommilitone Carter. Doch während sich Tree durch einen absonderlichen und anstrengenden Tag kämpft und meint, Kopfweh, Übelkeit und die abfälligen Bemerkungen ihrer Verbindungsschwestern über den One-Night-Stand wären das Schlimmste, was ihr heute blüht, könnte sie falscher nicht liegen. Ihr lauert nämlich ein Maskierter auf, und während Tree noch an einen Scherz glaubt, ersticht dieser sie einfach! Damit allerdings fängt der Horror für Tree erst an. Denn kurze Zeit später wacht sie wieder auf – und zwar wieder im Bett von Carter. Ihr Geburtstag beginnt von neuem. Auch der Mörder lauert bereits wieder auf Tree und – soviel darf man verraten – er wird das noch verdammt oft tun! Wenn Christopher Landon, der Regisseur von „Paranormal Activity: Die Gezeichneten“, mit Jason Blum zusammenarbeitet, dem Produzenten von „Insidious“, „Split“ und „Sinister“, weiß der geneigte Horrorfan, was die Stunde geschlagen hat: Suspense und Nervenkitzel vom allerfeinsten. Allerdings haben die Filmemacher einen originellen und einfallsreichen Kniff in petto, der ihren Schocker zu einem wirklich herausragenden Genre-Abenteuer macht: Das Zeitschleifen-Thema à la „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Auch dank Hauptdarstellerin Jessica Rothe, bekannt aus dem Oscar-Abräumer „La La Land“, die weit mehr einbringt, als nur die fesche Scream Queen zu sein. Sie verleiht dem wendungsreichen Plot echten Drive und bringt das Publikum durchaus auch zum Lachen – bis dann der nächste Schockmoment umso härter einschlägt!