Es ist wieder ein neues Setfoto von „ Avatar 2 “ in Umlauf, das dieses Mal Miles Socorro alias Spider halb im Wasser versunken zeigt. Bei Miles, der übrigens von Jungtalent Jack Champion dargestellt wird, handelt es sich um einen Menschenjungen, der auf einer Militärbasis auf Pandora geboren wurde, den man jedoch zurücklassen musste, da er zu klein für die Heimreise war. Jake hat ihn daraufhin in seine Familie aufgenommen, auch wenn Neytiri damit ganz und gar nicht einverstanden war, wie Produzent Jon Landau in einem Interview verraten hat:
„Jake hat ihn bei sich aufgenommen aber Neytiri hat ihn immer als einen der Wesen gesehen, die ihre Heimat zerstört und ihren Vater umgebracht haben. Es gibt also all diese Dynamiken, die sich abspielen.“
Generell spielt die Familie als universelles Thema eine ganz besondere Rolle im Sequel zu „Avatar – Aufbruch nach Pandora“. Aus diesem Grund ist Sohnemann Miles nicht der einzige Sprössling von Jake und Neytiri. Sie haben mit Neteyam, Lo‘ak und Tuktirey zudem auch drei leibliche Kinder, was, wie Landau sagt, für weitere Probleme sorgt:
„Jake entstammt der menschlichen Welt, Neytiri ist eine Na‘vi. Sie sind also eine moderne Patchwork-Familie, die Kinder erzieht, die vielleicht nicht wirklich das Gefühl haben, weder zur einen noch zur anderen Welt zu gehören.“
Außerdem, so verriet James Cameron vor wenigen Tagen, dürfen sich Fans auf ein episches Abenteuer à la „Dune“ gefasst machen:
„Genauso wie Dune auf mehreren Welten stattfindet, werden die späteren Avatar mehrere Planeten überspannen, zumindest auf zweien, denn ein paar Szenen spielen sich auch auf der Erde ab, während die Geschichte sich weiterentwickelt.“
Wir können also damit rechnen, dass uns Cameron nicht nur in die Unterwasserwelt von Pandora entführt, sondern auch kleine Ausflüge zurück auf die Erde unternimmt.
„Jake hat ihn bei sich aufgenommen aber Neytiri hat ihn immer als einen der Wesen gesehen, die ihre Heimat zerstört und ihren Vater umgebracht haben. Es gibt also all diese Dynamiken, die sich abspielen.“
Generell spielt die Familie als universelles Thema eine ganz besondere Rolle im Sequel zu „Avatar – Aufbruch nach Pandora“. Aus diesem Grund ist Sohnemann Miles nicht der einzige Sprössling von Jake und Neytiri. Sie haben mit Neteyam, Lo‘ak und Tuktirey zudem auch drei leibliche Kinder, was, wie Landau sagt, für weitere Probleme sorgt:
„Jake entstammt der menschlichen Welt, Neytiri ist eine Na‘vi. Sie sind also eine moderne Patchwork-Familie, die Kinder erzieht, die vielleicht nicht wirklich das Gefühl haben, weder zur einen noch zur anderen Welt zu gehören.“
Außerdem, so verriet James Cameron vor wenigen Tagen, dürfen sich Fans auf ein episches Abenteuer à la „Dune“ gefasst machen:
„Genauso wie Dune auf mehreren Welten stattfindet, werden die späteren Avatar mehrere Planeten überspannen, zumindest auf zweien, denn ein paar Szenen spielen sich auch auf der Erde ab, während die Geschichte sich weiterentwickelt.“
Wir können also damit rechnen, dass uns Cameron nicht nur in die Unterwasserwelt von Pandora entführt, sondern auch kleine Ausflüge zurück auf die Erde unternimmt.