In den vergangenen Jahren hat sich Gin zur absoluten Trend-Spirituose gemausert. Inzwischen verfolgt der beliebte Wacholder-Geist eine ähnlich umgarnte Tradition, wie es auch Craft Beer und Co. zu tun belieben. Um die eigenen Verkäufe weiter anzukurbeln und sich am hart umkämpften Markt zu behaupten, haben die Jungs und Mädels von Siegfried aus dem schönen Rheinland nun eine ganz besonders spannende Variante veröffentlicht.
Passend zum Release von „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ am 6. Februar 2020 hat Siegfried nun ein limitiertes Sonderdesign zum Film mit Margot Robbie ins Sortiment aufgenommen. Zwar ist der Inhalt der schick gemusterten Flasche identisch mit dem hauseigenen Standard - schmatziger Dry Gin aus dem Rheinland eben - macht die Aufmachung allein jedoch schon einiges her, um das heimische Regal angemessen zu schmücken. Das Motiv zeigt Harley Quinns Smiley-Hammer, der das Logo des Gin-Herstellers gehörig malträtiert. Das hintergründige Etikett ist dabei in einem bunten Karomuster gehalten, was einfach perfekt zur absurden Art der Joker-Ex passt.
Mit „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ wollen Warner und DC den jüngsten Achtungserfolg weiterführen, den sie mit Filmen wie „Wonder Woman“, „Aquaman“, zuletzt jedoch vor allem „Joker“ verzeichnen konnten. Während die beiden Helden der Amazonen sowie des Meeres schon bald neuen Abenteuern entgegenblicken und sich Joaquin Phoenix als wirrer Prinz von Gotham gar anschickt, die Oscars 2020 aufzumischen, sollen Harley Quinn und Co. eben jenes Story-Geflecht auffangen, das mit „ Suicide Squad “ nur mäßig begonnen wurde.
Im Zentrum der Geschichte stehen die gleichnamigen „Birds of Prey“, die sich aus Harley Quinn, Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell)und Co. zusammensetzen. Losgelöst von ihren früheren Leadern, allen voran dem Joker selbst, wollen es die schlagfertigen Ladys endgültig im Alleingang wissen, bekommen es plötzlich allerdings mit der Gewalt von Black Mask (Ewan McGregor) zu tun. Nur gemeinsam können sie es mit dem mächtigen Untergrundlord und seinen Schergen aufnehmen...
Passend zum Release von „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ am 6. Februar 2020 hat Siegfried nun ein limitiertes Sonderdesign zum Film mit Margot Robbie ins Sortiment aufgenommen. Zwar ist der Inhalt der schick gemusterten Flasche identisch mit dem hauseigenen Standard - schmatziger Dry Gin aus dem Rheinland eben - macht die Aufmachung allein jedoch schon einiges her, um das heimische Regal angemessen zu schmücken. Das Motiv zeigt Harley Quinns Smiley-Hammer, der das Logo des Gin-Herstellers gehörig malträtiert. Das hintergründige Etikett ist dabei in einem bunten Karomuster gehalten, was einfach perfekt zur absurden Art der Joker-Ex passt.
Mit „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ wollen Warner und DC den jüngsten Achtungserfolg weiterführen, den sie mit Filmen wie „Wonder Woman“, „Aquaman“, zuletzt jedoch vor allem „Joker“ verzeichnen konnten. Während die beiden Helden der Amazonen sowie des Meeres schon bald neuen Abenteuern entgegenblicken und sich Joaquin Phoenix als wirrer Prinz von Gotham gar anschickt, die Oscars 2020 aufzumischen, sollen Harley Quinn und Co. eben jenes Story-Geflecht auffangen, das mit „ Suicide Squad “ nur mäßig begonnen wurde.
Im Zentrum der Geschichte stehen die gleichnamigen „Birds of Prey“, die sich aus Harley Quinn, Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell)und Co. zusammensetzen. Losgelöst von ihren früheren Leadern, allen voran dem Joker selbst, wollen es die schlagfertigen Ladys endgültig im Alleingang wissen, bekommen es plötzlich allerdings mit der Gewalt von Black Mask (Ewan McGregor) zu tun. Nur gemeinsam können sie es mit dem mächtigen Untergrundlord und seinen Schergen aufnehmen...