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Die Handlung von Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn

Nach ihrem Debüt 2016 in „Suicide Squad“ von Regisseur David Ayers wurde Margot Robbie durch ihre Rolle als Harley Quinn, der verrückten Geliebten vom Joker höchstpersönlich, zum absoluten Publikumsliebling. Nun bekommt sie mit „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ endlich ihren wohlverdienten Solo-Auftritt im Rahmen des DC-Universums.
Über den Film selbst sind jedoch leider noch nicht so viele Infos durchgesickert. Zumindest einen ersten Trailer und einige Charakterposter vom Cast, rund um die extravagante Ex-Geliebte des Jokers, kann man seit der CCXP in Brasilien sehen. Die neuen Charakterposter zeigen neben Margot Robbie, als Harley Quinn höchstpersönlich, Mary Elizabeth Winstead als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, Ella Jay Basco alias Cassandra Cain und Rosie Perez als Renee Montoya. Ganz schön geballte Frauenpower bekommt Margot Robbie hier an die Seite gestellt. Zusammen werden sie den Männern wohl mal ordentlich zeigen wo der Hammer hängt.
Ihre Gegenspieler in „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ werden von Ewan McGregor als Black Mask und Chris Messina, als sein Handlanger Victor Zsasz, verkörpert. Die Regie übernimmt übrigens Newcomerin Cathy Yan, die für den Film das Drehbuch von Christina Hodson adaptierte.
Das von den Fans lang ersehnte Comeback von Harley Quinn in ihrem ersten Solo-Auftritt innerhalb des DC-Universums wird mit „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ bereits ab dem 06. Februar 2020 in den Kinos zu sehen sein. Wir dürfen also gespannt sein und können uns bestimmt schon mal auf eine geballte Ladung Girl Power einstellen.


Kritik zu Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn