Es klingt wie die Szene aus einem Film, leider ist es jedoch die harte Realität: Bei den Dreharbeiten zum neuen Western-Thriller „Rust“ fielen gestern tödliche Schüsse. Eine Pistolenrequisite, die Alec Baldwin in einer der Szenen verwenden sollte, entpuppte sich als geladene Waffe, die Kamerafrau Halyna Hutchins und Regisseur Joel Souza zum Verhängnis wurde. Während Souza verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, erlag Hutchins bereits kurz nach ihrer Einlieferung ihren schweren Verletzungen.
Genauere Infos über den Gesundheitszustand des Regisseurs gibt es aktuell nicht. Auch die Ermittlungen der örtlichen Polizei von Santa Fe halten weiterhin an.
„Herr Baldwin wurde von Ermittlern bereits befragt und wieder entlassen“, so ein Statement der Polizei. „Bisher gab es noch keinerlei Festnahmen oder Anklagen. Das Sheriff's Office bestätigt, dass zwei Personen am Set von 'Rust' angeschossen wurden. Halyna Hutchins, 42, Director of Photography und Joel Souza, 48, Regisseur, wurden von einer Requisite getroffen, die von Alec Baldwin, 68, Produzent und Schauspieler, abgefeuert wurde.“
Untersucht wird nun auch das Handeln des verantwortlichen Prop-Masters am Set. Immerhin stellt sich hier sofort die Frage, warum die Requisite mit scharfer Munition geladen war. „Die Details sind leider noch unklar im Moment aber wir arbeiten mit Nachdruck daran, die Situation besser zu verstehen“, so ein Statement der Cinematographers Guild.
Ob der Film dennoch fertiggestellt wird, ist aktuell noch unklar. Die Story des Westerns vermittelt direkt die tragische Ironie: In „Rust“ sollte es um den gleichnamigen Western-Outlaw gehen, gespielt von Alec Baldwin, der sein Leben lang mit einem Kopfgeld durch die Prärie ritt. Als sein entfremdeter Enkel Lucas (Brady Noon) des Mordes bezichtigt wird und zum Tod am Strick verurteilt wird, reist Rust nach Kansas, um ihn zu befreien. Gemeinsam müssen sich die beiden vor dem legendären US-Marshall Wood Helm (Jensen Ackles) und Kopfgeldjäger Preacher Lang (Travis Fimmel) verstecken.
Genauere Infos über den Gesundheitszustand des Regisseurs gibt es aktuell nicht. Auch die Ermittlungen der örtlichen Polizei von Santa Fe halten weiterhin an.
„Herr Baldwin wurde von Ermittlern bereits befragt und wieder entlassen“, so ein Statement der Polizei. „Bisher gab es noch keinerlei Festnahmen oder Anklagen. Das Sheriff's Office bestätigt, dass zwei Personen am Set von 'Rust' angeschossen wurden. Halyna Hutchins, 42, Director of Photography und Joel Souza, 48, Regisseur, wurden von einer Requisite getroffen, die von Alec Baldwin, 68, Produzent und Schauspieler, abgefeuert wurde.“
Untersucht wird nun auch das Handeln des verantwortlichen Prop-Masters am Set. Immerhin stellt sich hier sofort die Frage, warum die Requisite mit scharfer Munition geladen war. „Die Details sind leider noch unklar im Moment aber wir arbeiten mit Nachdruck daran, die Situation besser zu verstehen“, so ein Statement der Cinematographers Guild.
Ob der Film dennoch fertiggestellt wird, ist aktuell noch unklar. Die Story des Westerns vermittelt direkt die tragische Ironie: In „Rust“ sollte es um den gleichnamigen Western-Outlaw gehen, gespielt von Alec Baldwin, der sein Leben lang mit einem Kopfgeld durch die Prärie ritt. Als sein entfremdeter Enkel Lucas (Brady Noon) des Mordes bezichtigt wird und zum Tod am Strick verurteilt wird, reist Rust nach Kansas, um ihn zu befreien. Gemeinsam müssen sich die beiden vor dem legendären US-Marshall Wood Helm (Jensen Ackles) und Kopfgeldjäger Preacher Lang (Travis Fimmel) verstecken.