Geschlossen gegen Spoiler: Um zu vermeiden, dass wichtige Storyelemente und überraschende Charakterentscheidungen im Vorfeld von Außenstehenden oder Teammitgliedern geleakt werden, testeten Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett eine komplett neue Methode aus. Statt nur eine Version abzudrehen, bestellten die „Ready or Not“-Regisseure ihr Team häppchenweise ans Set, um gleich mehrere Varianten ihrer Story zu inszenieren. Der schlicht „Scream“ betitelte fünfte Ableger des kultigen Horrorfranchise soll am 13. Januar 2022 in den deutschen Kinos anlaufen - bis dahin soll der Plot jedoch möglichst unter Verschluss bleiben, um die Überraschung so groß wie möglich zu gestalten.
Selbst die Akteure um Jack Quaid, Jenna Ortega, Dylan Minnette sowie die Rückkehrer Courteney Cox, David Arquette und Neve Campbell sollen demnach verschiedene Skripvarianten vorgelegt bekommen haben, um unter den Darstellern Verwirrung zu stiften. Wer letztlich überlebt, stirbt oder gar selbst hinter Ghostface steckt, weiß das Team erst zum Release von „Scream 5“ Anfang 2022.
„Es gibt nicht nur mehrere Versionen des 'Scream'-Skripts, sondern auch vom Film selbst, um die Wahrheit vor allen jenen Fans zu verschleier, die das finale Produkt spoilern wollen“, erklärte Produzent Brad Miska ComingSoon zufolge. Bleibt nur die Frage: Bekommen wir auch die Versionen zu Gesicht, die es nicht auf die große Leinwand schaffen? Perfekter Content für die Blu-ray-Verwertung!
Einer der Hauptgründe für diese Entscheidung war die Tatsache, dass frühere Wes Craven-Produktionen vermehrt unter Leaks und Spoilern leiden mussten. Bereits zum Release des ersten Films in 1996 Stand „Scream“ arg unter Beschuss, was letztlich sogar dazu führte, dass Drehbuchautor Kevin Williamson seine ursprüngliche Idee für „Scream 2“ komplett verwarf.
Selbst die Akteure um Jack Quaid, Jenna Ortega, Dylan Minnette sowie die Rückkehrer Courteney Cox, David Arquette und Neve Campbell sollen demnach verschiedene Skripvarianten vorgelegt bekommen haben, um unter den Darstellern Verwirrung zu stiften. Wer letztlich überlebt, stirbt oder gar selbst hinter Ghostface steckt, weiß das Team erst zum Release von „Scream 5“ Anfang 2022.
„Es gibt nicht nur mehrere Versionen des 'Scream'-Skripts, sondern auch vom Film selbst, um die Wahrheit vor allen jenen Fans zu verschleier, die das finale Produkt spoilern wollen“, erklärte Produzent Brad Miska ComingSoon zufolge. Bleibt nur die Frage: Bekommen wir auch die Versionen zu Gesicht, die es nicht auf die große Leinwand schaffen? Perfekter Content für die Blu-ray-Verwertung!
Einer der Hauptgründe für diese Entscheidung war die Tatsache, dass frühere Wes Craven-Produktionen vermehrt unter Leaks und Spoilern leiden mussten. Bereits zum Release des ersten Films in 1996 Stand „Scream“ arg unter Beschuss, was letztlich sogar dazu führte, dass Drehbuchautor Kevin Williamson seine ursprüngliche Idee für „Scream 2“ komplett verwarf.