Alles andere als kawaii: Wie Variety heute exklusiv berichtete, haben sich Ubisoft und Netflix für eine neue, vielversprechende Koproduktion zusammengetan. Demnach soll nun ein Anime auf Basis der enorm erfolgreichen und international beliebten „Splinter Cell“-Reihe entstehen, der dann exklusiv via Netflix vertrieben wird. Für den Posten des Showrunners konnte der Streaming-Anbieter zudem schon jetzt Derek Kolstad verpflichten. Der US-Amerikaner trägt vor allem die Schuld daran, dass wir so süchtig nach „John Wick“ sind, gilt als Urheber der Figur und werkelte an allen drei Skripten mit. Genaue Details zu dem Deal zwischen Ubisoft, Netflix und Kolstad blieben allerdings zunächst noch unter Verschluss.
Fix ist, dass „Splinter Cell“ als Serie realisiert werden soll und schon vor Produktionsstart zwei Staffeln zu insgesamt 16 Episoden bestellt wurden. Wünschenswert wäre natürlich ein klassisch gezeichneter Anime - gemessen an der Tendenz seitens Netflix, die hauseigenen Japanexporte im weniger schmucken CG-Stil zu gestalten, dürfte dieser Wunsch mit Sicherheit jedoch lediglich ein Traum bleiben.
Bereits seit 2002 begeistert der Third-Person-Shooter im Stealth-Gewand Gamer weltweit. Insgesamt sieben Teile umfasst das Franchise bis dato, ein achtes Kapitel befindet sich Ubisoft zufolge seit 2017 in Produktion. In „Splinter Cell“ schlüpft der Spieler in die Rolle des Eliteagenten und Navy SEALs Sam Fisher, der von der NSA rekrutiert wird, um für die mysteriöse Geheimeinheit Third Echelon zu arbeiten. Über die Jahre wurde Fisher in der Folge mit diversen Black Ops-Missionen betraut, wobei der Fokus des Gameplays stets auf Schleichtötungen und taktischem Vorgehen lag.
Neben der Videospielreihe umfasst das „Splinter Cell“-Franchise inzwischen auch eine ganze Reihe von Romanen und Kurzgeschichten rund um Sam Fisher und die Third Echelon-Einheit, für die inhaltlich Tom Clancy verantwortlich zeichnete. Bereits in 2012 sollte eine Adaption der Reihe auf den Weg gebracht werden, für die Hauptrolle war lange Zeit gar Tom Hardy vorgesehen. Obwohl das Projekt nie endgültig begraben wurde, scheint man sich in Hollywood inzwischen jedoch still und heimlich davon verabschiedet zu haben. Der Netflix-Anime bringt „Splinter Cell“ nun also reichlich verspätet zum ersten Mal auf die Leinwand - wenn auch die kleine.
Fix ist, dass „Splinter Cell“ als Serie realisiert werden soll und schon vor Produktionsstart zwei Staffeln zu insgesamt 16 Episoden bestellt wurden. Wünschenswert wäre natürlich ein klassisch gezeichneter Anime - gemessen an der Tendenz seitens Netflix, die hauseigenen Japanexporte im weniger schmucken CG-Stil zu gestalten, dürfte dieser Wunsch mit Sicherheit jedoch lediglich ein Traum bleiben.
Bereits seit 2002 begeistert der Third-Person-Shooter im Stealth-Gewand Gamer weltweit. Insgesamt sieben Teile umfasst das Franchise bis dato, ein achtes Kapitel befindet sich Ubisoft zufolge seit 2017 in Produktion. In „Splinter Cell“ schlüpft der Spieler in die Rolle des Eliteagenten und Navy SEALs Sam Fisher, der von der NSA rekrutiert wird, um für die mysteriöse Geheimeinheit Third Echelon zu arbeiten. Über die Jahre wurde Fisher in der Folge mit diversen Black Ops-Missionen betraut, wobei der Fokus des Gameplays stets auf Schleichtötungen und taktischem Vorgehen lag.
Neben der Videospielreihe umfasst das „Splinter Cell“-Franchise inzwischen auch eine ganze Reihe von Romanen und Kurzgeschichten rund um Sam Fisher und die Third Echelon-Einheit, für die inhaltlich Tom Clancy verantwortlich zeichnete. Bereits in 2012 sollte eine Adaption der Reihe auf den Weg gebracht werden, für die Hauptrolle war lange Zeit gar Tom Hardy vorgesehen. Obwohl das Projekt nie endgültig begraben wurde, scheint man sich in Hollywood inzwischen jedoch still und heimlich davon verabschiedet zu haben. Der Netflix-Anime bringt „Splinter Cell“ nun also reichlich verspätet zum ersten Mal auf die Leinwand - wenn auch die kleine.