Schon seit Guillermo del Toro in Hollywood angekommen ist, träumt der versierte Film-Connaisseur von einer Neuinterpretation des düsteren Märchenklassikers. Gemeinsam mit Netflix und den Puppenspielern der Jim Henson Company wird dieser Traum jetzt endlich Realität: Kommenden Dezember präsentiert uns der Streaming-Riese „Guillermo del Toros Pinocchio“ exklusiv im Stream.
Nach jahrelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit Blick auf das epische Animationsuniversum „Geschichten aus Arcadia“ („Trolljäger“, „3 von oben“ und „Die Zauberer“) wird die „ Pinocchio “-Neuauflage für del Toro zum Netflix-Spielfilmdebüt. Der Clou: Statt auf einen schnöden Live-Action-Animationsmix zu setzen, kommt die Neuinterpretation als Stop-Motion-Märchen daher.
„Keine Kunstform hat mein Leben und meine Arbeit so beeinflusst wie die Animation, und zu keinem anderen Charakter der Filmgeschichte führe ich eine so tiefe, persönliche Beziehung wie zu Pinocchio“, so Guillermo del Toro in einem frühen Statement. „Unser Pinocchio ist eine unschuldige Seele mit einem gefühllosen Vater und verirrt sich in eine Welt, die für ihn nicht greifbar ist. Er lässt sich auf eine außergewöhnliche Reise ein, die ihm ein tiefes Verständnis für seinen Vater und die reale Welt verschafft. Seit ich denken kann, wollt eich diesen Film machen. Nach der großartigen Erfahrung mit 'Trolljäger' bin ich sehr dankbar, dass das talentierte Team von Netflix mit diese einmalige Chance gibt.“
Die Puppen werden von Mackinnon & Saunders („Corpse Bride“) geschnitzt, für die Regie hat sich del Toro zusätzlich Mark Gustafson („Der fantastische Mr. Fox“) ins Studio geholt. Und auch der Voice-Cast verspricht Star-Power an allen Ecken und Enden: Neben Ewan McGregor als Jiminy Grille und David Bradley als Meister Geppetto sind auch Cate Blanchett, Ron Perlman, Tilda Swinton und Christoph Waltz dabei. Pinocchio wird von Newcomer Gregory Mann vertont.
Spannend wird's sein, zu sehen, wie die Netflix-Neuauflage des Mexikaners im Vergleich zum Disney-Live-Action-Update von Robert Zemeckis performen wird. Auch das Maushaus wird dieses Jahr einen eigenen „Pinocchio“ veröffentlichen - mit Tom Hanks als Geppetto!
Nach jahrelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit Blick auf das epische Animationsuniversum „Geschichten aus Arcadia“ („Trolljäger“, „3 von oben“ und „Die Zauberer“) wird die „ Pinocchio “-Neuauflage für del Toro zum Netflix-Spielfilmdebüt. Der Clou: Statt auf einen schnöden Live-Action-Animationsmix zu setzen, kommt die Neuinterpretation als Stop-Motion-Märchen daher.
„Keine Kunstform hat mein Leben und meine Arbeit so beeinflusst wie die Animation, und zu keinem anderen Charakter der Filmgeschichte führe ich eine so tiefe, persönliche Beziehung wie zu Pinocchio“, so Guillermo del Toro in einem frühen Statement. „Unser Pinocchio ist eine unschuldige Seele mit einem gefühllosen Vater und verirrt sich in eine Welt, die für ihn nicht greifbar ist. Er lässt sich auf eine außergewöhnliche Reise ein, die ihm ein tiefes Verständnis für seinen Vater und die reale Welt verschafft. Seit ich denken kann, wollt eich diesen Film machen. Nach der großartigen Erfahrung mit 'Trolljäger' bin ich sehr dankbar, dass das talentierte Team von Netflix mit diese einmalige Chance gibt.“
Die Puppen werden von Mackinnon & Saunders („Corpse Bride“) geschnitzt, für die Regie hat sich del Toro zusätzlich Mark Gustafson („Der fantastische Mr. Fox“) ins Studio geholt. Und auch der Voice-Cast verspricht Star-Power an allen Ecken und Enden: Neben Ewan McGregor als Jiminy Grille und David Bradley als Meister Geppetto sind auch Cate Blanchett, Ron Perlman, Tilda Swinton und Christoph Waltz dabei. Pinocchio wird von Newcomer Gregory Mann vertont.
Spannend wird's sein, zu sehen, wie die Netflix-Neuauflage des Mexikaners im Vergleich zum Disney-Live-Action-Update von Robert Zemeckis performen wird. Auch das Maushaus wird dieses Jahr einen eigenen „Pinocchio“ veröffentlichen - mit Tom Hanks als Geppetto!