© Koch Media / Square Enix / Nine Deck
17.09.2021, von Dominique Rose
Wie ein Film: „Life is Strange: True Colors“
Seit Menschengedenken sind Filme und Serien DIE Vehikel zum Transport besonderer Gefühle, um uns auf eine emotionale Reise mitzunehmen. Doch seit einiger Zeit haben Spieleentwickler erkannt, dass auch Videospiele diese einzigartige Fähigkeit besitzen und dies sogar noch intensiver für die Konsument*innen sein kann. Denn während man in einem Film der Geschichte nur passiv beiwohnt, taucht man bei der eines Videospiels direkt hinein.
In den letzten Monaten und Jahren erreichte die Gaming-Community viele solcher Spiele, doch eine Reihe hat dieses intensive Erlebnis wahrlich perfektioniert - die „Life is Strange“-Reihe. Schon in den vorherigen beiden Teilen nahmen die unterschiedlichsten Gefühle und die diversen tragischen Schicksale einen hohen Stellenwert im Spielgeschehen ein, sodass man als Spieler*in nicht anders konnte, als zutiefst von den Charakteren und ihren Schicksalen ergriffen zu sein.
© Koch Media / Square Enix / Nine Deck
Es geht aber noch eine Spur intensiver, wie das neue Studio Nine Deck Games und Square Enix mit dem dritten Teil „Life is Strange: True Colors“ beweisen. Nun stehen Empathie und große Emotionen nämlich komplett im Vordergrund.
Warum? Wir spielen Alex Chen, die nach etlichen Jahren ihren Bruder Gabe wiedersieht und mit ihm ein neues Leben in der Bergbaustadt Haven Springs in Colorado aufbauen will. Abgesehen davon, dass Alex eine schreckliche Kindheit hinter sich hat, besitzt sie eine besondere Gabe, die Segen und Fluch zugleich ist. Denn Alex kann die Gefühle ihrer Mitmenschen wahrnehmen und ihre Gedanken in diesen kurzen Momenten lesen.
© Koch Media / Square Enix / Nine Deck
Als ein tragischer Schicksalsschlag nicht nur Alex, sondern das komplette Örtchen Haven Springs und seine Bewohner erschüttert, muss die Protagonistin ihre Fähigkeit einsetzen, um die Wahrheit über die menschengemachte Katastrophe herauszufinden.
Wie schon bei den Vorgängern haben die Spieler*innen die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, die den Verlauf des Spielgeschehens beeinflussen. Neu hingegen ist die Tatsache, dass die Community dieses Mal in den Genuss des gesamten Spiels kommt, anstatt es häppchenweise serviert zu bekommen.
Wer sich auf „Life is Strange: True Colors“ einlässt, wird ein unvergessliches Spielerlebnis bekommen, dass wohl niemanden unberührt lässt.
In den letzten Monaten und Jahren erreichte die Gaming-Community viele solcher Spiele, doch eine Reihe hat dieses intensive Erlebnis wahrlich perfektioniert - die „Life is Strange“-Reihe. Schon in den vorherigen beiden Teilen nahmen die unterschiedlichsten Gefühle und die diversen tragischen Schicksale einen hohen Stellenwert im Spielgeschehen ein, sodass man als Spieler*in nicht anders konnte, als zutiefst von den Charakteren und ihren Schicksalen ergriffen zu sein.
© Koch Media / Square Enix / Nine DeckEs geht aber noch eine Spur intensiver, wie das neue Studio Nine Deck Games und Square Enix mit dem dritten Teil „Life is Strange: True Colors“ beweisen. Nun stehen Empathie und große Emotionen nämlich komplett im Vordergrund.
Warum? Wir spielen Alex Chen, die nach etlichen Jahren ihren Bruder Gabe wiedersieht und mit ihm ein neues Leben in der Bergbaustadt Haven Springs in Colorado aufbauen will. Abgesehen davon, dass Alex eine schreckliche Kindheit hinter sich hat, besitzt sie eine besondere Gabe, die Segen und Fluch zugleich ist. Denn Alex kann die Gefühle ihrer Mitmenschen wahrnehmen und ihre Gedanken in diesen kurzen Momenten lesen.
© Koch Media / Square Enix / Nine DeckAls ein tragischer Schicksalsschlag nicht nur Alex, sondern das komplette Örtchen Haven Springs und seine Bewohner erschüttert, muss die Protagonistin ihre Fähigkeit einsetzen, um die Wahrheit über die menschengemachte Katastrophe herauszufinden.
Wie schon bei den Vorgängern haben die Spieler*innen die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, die den Verlauf des Spielgeschehens beeinflussen. Neu hingegen ist die Tatsache, dass die Community dieses Mal in den Genuss des gesamten Spiels kommt, anstatt es häppchenweise serviert zu bekommen.
Wer sich auf „Life is Strange: True Colors“ einlässt, wird ein unvergessliches Spielerlebnis bekommen, dass wohl niemanden unberührt lässt.
