02.09.2019, von Uwe Wombacher
Entwarnung: „Star Wars“-Flaschen doch kein Risiko für Flugsicherheit
In Disneys „Galaxy's Edge“, der neuen „Star Wars“-Erlebniswelt im Disneyland Anaheim, können sich Fans ihr eigenes Lichtschwert entwerfen und mit nach Hause nehmen. Mit einem Preis von 199,99 US-Dollar (ohne Steuern) ein teurer Spaß. Am anderen Ende des Preisspektrums locken die Veranstalter mit speziell im „Star Wars“-Look designten Flaschen für Erfrischungsgetränke. Die Coca-Cola-, Cola-Light- und Sprite-Flaschen in der Anmutung eines Detonators aus den „Star Wars“-Filmen gehören für 5,49 US-Doller zu den billigsten Souvenirs, die in „Galaxy's Edge“ zu erstehen sind.
Kurz vor der Eröffnung des zweiten „Galaxy's Edge“ - in den Disney Hollywood Studios in Orlando am 29. August - gab es aber schlechte Nachrichten: Die US-Sicherheitsbehörde TSA (Transportation Security Administration) gab bekannt, dass die Flaschen nicht in Flugzeugen transportiert werden dürfen - weder im Handgepäck noch in aufgegebenen Koffern.
>> Auch interessant: Die „Star Wars“-News von der Disney-Messe <<
Ein besorgter Fan hatte über Twitter direkt bei der TSA nachgefragt und prompt eine Absage erhalten. Sprengstoffrepliken, wie die „thermalen Detonatoren“, denen die Souvenirflaschen nachempfunden sind, seien nicht an Bord erlaubt.
Auch auf Nachfragen von Fans blieb die Behörde auf der Social Media-Plattform vorerst uneinsichtig. Laut einem Bericht des Nachrichtensenders CNN hat die TSA inzwischen aber das Verbot der „Star Wars“-Flaschen wieder aufgehoben.
„Wir haben unsere Untersuchungen abgeschlossen und unser Sicherheitspersonal angewiesen, die Flaschen als Flüssigkeit mit Übergröße zu behandeln“, äußerte sich eine Sprecherin der Behörde gegenüber CNN. „Da diese Flaschen mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit enthalten, sollten sie im Koffer aufgegeben oder geleert werden, bevor man sie im Handgepäck mit an Bord bringt.“
Wer trotzdem versucht, auf dem Rückflug die noch vollen Flaschen im Handgepäck mit an Bord zu bringen, muss sich wohl weiterhin mit einem Jedi-Trick behelfen: Dies sind nicht die Flüssigkeiten, die ihr sucht!
Wir empfehlen, bei aller Kuriosität des Vorgangs, trotzdem den Anweisungen der TSA-Agenten Folge zu leisten.
Kurz vor der Eröffnung des zweiten „Galaxy's Edge“ - in den Disney Hollywood Studios in Orlando am 29. August - gab es aber schlechte Nachrichten: Die US-Sicherheitsbehörde TSA (Transportation Security Administration) gab bekannt, dass die Flaschen nicht in Flugzeugen transportiert werden dürfen - weder im Handgepäck noch in aufgegebenen Koffern.
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Ein besorgter Fan hatte über Twitter direkt bei der TSA nachgefragt und prompt eine Absage erhalten. Sprengstoffrepliken, wie die „thermalen Detonatoren“, denen die Souvenirflaschen nachempfunden sind, seien nicht an Bord erlaubt.
Auch auf Nachfragen von Fans blieb die Behörde auf der Social Media-Plattform vorerst uneinsichtig. Laut einem Bericht des Nachrichtensenders CNN hat die TSA inzwischen aber das Verbot der „Star Wars“-Flaschen wieder aufgehoben.
„Wir haben unsere Untersuchungen abgeschlossen und unser Sicherheitspersonal angewiesen, die Flaschen als Flüssigkeit mit Übergröße zu behandeln“, äußerte sich eine Sprecherin der Behörde gegenüber CNN. „Da diese Flaschen mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit enthalten, sollten sie im Koffer aufgegeben oder geleert werden, bevor man sie im Handgepäck mit an Bord bringt.“
Wer trotzdem versucht, auf dem Rückflug die noch vollen Flaschen im Handgepäck mit an Bord zu bringen, muss sich wohl weiterhin mit einem Jedi-Trick behelfen: Dies sind nicht die Flüssigkeiten, die ihr sucht!
Wir empfehlen, bei aller Kuriosität des Vorgangs, trotzdem den Anweisungen der TSA-Agenten Folge zu leisten.