Sollte es nicht so kommen, wie es sich circa alle Fans von Marvel aktuell wünschen, würde Disney schon vorab einiges an Potenzial verschwenden. Doch Moment, wir wollen ja nicht schon meckern, bevor die Nachricht überhaupt bestätigt wurde! Wie die Kollegen von ComingSoon.net jetzt berichteten, wurde Evan Peters für die neue Marvel-Serie „WandaVision“ gecastet. Demnach wird er neben Paul Bettanys Vision und Elizabeth Olsens Scarlet Witch exklusiv via Disney+ zu sehen sein und den Cast um Kat Dennings , Kathryn Hahn und Randall Park vorerst komplettieren.
Während Details zu seiner Figur bislang noch zurückgehalten werden, sind sich alle MCU- und X-Men-Fans längst sicher, welchen Part der „American Horror Story“-Darsteller übernehmen wird. Immerhin flitzte Evan Peters drei Filme lang als Quicksilver über die Leinwand und wurde in unter einem Wimpernschlag zum gefeierten Fanliebling. Findige Marvel-Fans, die sich auch im MCU-Kanon auskennen, dürften den Namen Quicksilver ebenfalls bereits recht gut kennen. So mimte „Kick-Ass“-Darsteller Aaron Taylor-Johnson zuletzt den exakt selben Charakter in „Avengers: Age of Ultron“, der hier gemeinsam mit seiner Schwester Wanda, gespielt von Elizabeth Olsen, in das MCU eingeführt wurde.
Zu einem wirklichen Problem wird die doppelte Besetzung des russischen Mutantenflitzers jedenfalls nicht: Durch die Ereignisse in „Avengers: Endgame“ haben sich alternative Universen aufgetan, durch die der verstorbene Bruder Wandas in Person von Evan Peters nun ganz entspannt zurückkehren könnte. Der verrückten Grundlage der Serie, die seitens der Marvel Studios und Disney als eine Art Sitcom betitelt wird, würde dieses Konzept jedenfalls enorm gut stehen.
Viel ist zur Story von „WandaVision“ leider ebenfalls noch nicht bekannt. So wird die Sere in den 50ern spielen und der Geschichte von Scarlet Witch und Vision folgen, die eben klassische Sitcom-Elemtente ins Marvel Cinematic Universe flechten wird. Wie die beiden Avengers-Helden ein solcher Zeitsprung gelingen konnte, werden wir wohl erst Ende des Jahres erfahren. Einen genauen Starttermin hat „WandaVision“ Stand jetzt allerdings noch nicht.
Während Details zu seiner Figur bislang noch zurückgehalten werden, sind sich alle MCU- und X-Men-Fans längst sicher, welchen Part der „American Horror Story“-Darsteller übernehmen wird. Immerhin flitzte Evan Peters drei Filme lang als Quicksilver über die Leinwand und wurde in unter einem Wimpernschlag zum gefeierten Fanliebling. Findige Marvel-Fans, die sich auch im MCU-Kanon auskennen, dürften den Namen Quicksilver ebenfalls bereits recht gut kennen. So mimte „Kick-Ass“-Darsteller Aaron Taylor-Johnson zuletzt den exakt selben Charakter in „Avengers: Age of Ultron“, der hier gemeinsam mit seiner Schwester Wanda, gespielt von Elizabeth Olsen, in das MCU eingeführt wurde.
Zu einem wirklichen Problem wird die doppelte Besetzung des russischen Mutantenflitzers jedenfalls nicht: Durch die Ereignisse in „Avengers: Endgame“ haben sich alternative Universen aufgetan, durch die der verstorbene Bruder Wandas in Person von Evan Peters nun ganz entspannt zurückkehren könnte. Der verrückten Grundlage der Serie, die seitens der Marvel Studios und Disney als eine Art Sitcom betitelt wird, würde dieses Konzept jedenfalls enorm gut stehen.
Viel ist zur Story von „WandaVision“ leider ebenfalls noch nicht bekannt. So wird die Sere in den 50ern spielen und der Geschichte von Scarlet Witch und Vision folgen, die eben klassische Sitcom-Elemtente ins Marvel Cinematic Universe flechten wird. Wie die beiden Avengers-Helden ein solcher Zeitsprung gelingen konnte, werden wir wohl erst Ende des Jahres erfahren. Einen genauen Starttermin hat „WandaVision“ Stand jetzt allerdings noch nicht.