Julia Cencig
SchauspielerinGeburtstag:
18.09.72
Geburtsort:
Salzburg, Austria
Leben und Karriere
Julia Cencig wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester im kärntnerischen Völkermarkt auf. Hier besuchte sie die Volksschule und von 1982 bis 1990 das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Völkermarkt, das sie 1990 mit der Matura beendete. Anschließend absolvierte sie zwei Semester Romanistik an der Universität Wien. Von 1992 bis 1995 besuchte sie die Schauspielschule am Volkstheater Wien, die sie mit Auszeichnung abschloss.
Im Jahr 2003 spielte sie die Lulu am Volkstheater Wien, wofür sie für den Nestroy-Preis als bester Nachwuchs nominiert wurde. Bei den Schlossfestspielen Kobersdorf spielte sie 2006 in der Dreigroschenoper die Polly. Weitere Theaterengagements hatte sie u. a. am Schauspielhaus Graz, am Stadttheater Klagenfurt und bei den Vereinigten Bühnen Bozen.
Neben ihren zahlreichen Theaterproduktionen spielte Julia Cencig auch in mehreren Serien mit, z. B. Medicopter 117; mit dieser Rolle wurde sie auch einem größeren Publikum bekannt. Weitere Serienrollen hatte sie u. a. in Schnell ermittelt (2010–2012), Vitasek? (2010) und Der Alte (2011). Auch in Filmen war sie zu sehen, so z. B. in Arabesken um Frosch.
Julia Cencig spricht neben Deutsch verschiedene österreichische Dialekte und Italienisch. Sie lebt mit ihren beiden Töchtern in Wien.
Im Februar 2014 wurde bekanntgegeben, dass sie Nachfolgerin von Kristina Sprenger in der ORF-Serie SOKO Kitzbühel wird. Die 14. Staffel mit Julia Cencig in der weiblichen Hauptrolle wurde von April bis Oktober 2014 gedreht, die Ausstrahlung erfolgte ab dem 24. Februar 2015.
Julia Cencig wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester im kärntnerischen Völkermarkt auf. Hier besuchte sie die Volksschule und von 1982 bis 1990 das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Völkermarkt, das sie 1990 mit der Matura beendete. Anschließend absolvierte sie zwei Semester Romanistik an der Universität Wien. Von 1992 bis 1995 besuchte sie die Schauspielschule am Volkstheater Wien, die sie mit Auszeichnung abschloss.
Im Jahr 2003 spielte sie die Lulu am Volkstheater Wien, wofür sie für den Nestroy-Preis als bester Nachwuchs nominiert wurde. Bei den Schlossfestspielen Kobersdorf spielte sie 2006 in der Dreigroschenoper die Polly. Weitere Theaterengagements hatte sie u. a. am Schauspielhaus Graz, am Stadttheater Klagenfurt und bei den Vereinigten Bühnen Bozen.
Neben ihren zahlreichen Theaterproduktionen spielte Julia Cencig auch in mehreren Serien mit, z. B. Medicopter 117; mit dieser Rolle wurde sie auch einem größeren Publikum bekannt. Weitere Serienrollen hatte sie u. a. in Schnell ermittelt (2010–2012), Vitasek? (2010) und Der Alte (2011). Auch in Filmen war sie zu sehen, so z. B. in Arabesken um Frosch.
Julia Cencig spricht neben Deutsch verschiedene österreichische Dialekte und Italienisch. Sie lebt mit ihren beiden Töchtern in Wien.
Im Februar 2014 wurde bekanntgegeben, dass sie Nachfolgerin von Kristina Sprenger in der ORF-Serie SOKO Kitzbühel wird. Die 14. Staffel mit Julia Cencig in der weiblichen Hauptrolle wurde von April bis Oktober 2014 gedreht, die Ausstrahlung erfolgte ab dem 24. Februar 2015.
Filme (Auswahl)
Serien (Auswahl)
Filme mit Julia Cencig
17.01.2023
Without a Trace
Christina Cervenka, Michael Glantschnig, Dominik Warta 6,5
16.04.2022
Blind ermittelt: Tod im Prater
Philipp Hochmair, Andreas Guenther, Jaschka Lämmert
19.07.2019
Harri Pinter, Drecksau
Juergen Maurer, Julia Cencig, Andreas Lust 6,4
11.03.2017
Steirerblut
Miriam Stein, Hary Prinz, Robert Stadlober 5,7
13.06.2014
Die Kraft, die Du mir gibst
Tanja Wedhorn, Alexander Beyer, Max Urlacher 6,3
07.11.2013
Im Weissen Rössl - Wehe, du singst!
Diana Amft, Tobias Licht, Fritz Karl 5,8
29.12.2011
Nur der Berg kennt die Wahrheit
Mira Bartuschek, Xaver Hutter, Bernhard Schir 5,7
08.12.2011
Das Mädchen auf dem Meeresgrund
Yvonne Catterfeld, Benjamin Sadler, Harald Krassnitzer 6,0
24.11.2010
Die Mutprobe
Elisabeth Lanz, Heio von Stetten, Peter Weck 5,0
15.12.2006
Das Weihnachts-Ekel
Fritz Wepper, Michael Roll, Kristina Sprenger
29.09.2006
Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
Max von Thun, Vittoria Puccini, Klaus Maria Brandauer 6,1