39 Jahre lang schwingt Indiana Jones, seines Zeichens Hobby-Professor und Schatzjäger, nun schon das Lasso. Ebenso lange sind Indy-Darsteller Harrison Ford und Steven Spielberg („E.T. - Der Außerirdische") Teil des Franchises. Kurz vor Produktionsbeginn des fünften „Indiana Jones“-Films gab das Branchenmagazin Variety jetzt Schockierendes bekannt. Während Harrison Ford ein letztes Mal für den geplanten „Indiana Jones 5“ als Indy zurückkehren wird, zieht sich Steven Spielberg als Regisseur aus dem Franchise zurück.
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Diese Neuigkeit kommt völlig unerwartet und, ehrlich gesagt, zu einem schlechten Zeitpunkt für den geplanten „Indiana Jones 5“, da doch die Dreharbeiten dazu bereits in diesem Sommer starten sollten. Dementsprechend suchen die Verantwortlichen schon fleißig nach einem Ersatz und vielleicht haben sie diesen in James Mangold gefunden. Dieser befindet sich nämlich gerade in ersten Gesprächen mit dem Studio für eine mögliche Nachfolge.
Mangold ist keine schlechte Wahl, immerhin hat er mit seinen Filmen „Logan“ und „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ seine Blockbuster-Qualitäten längst unter Beweis gestellt. Ob das jedoch für das Erbe von Spielberg reicht? Wir werden es sehen, Spielberg selbst wird zumindest noch als Produzent seine Finger im Spiel haben.
Generell kann man schon jetzt sagen, dass die lang geplante vierte Fortsetzung über den Abenteurer mit Lasso und Hut von Anfang an unter keinem guten Stern stand.
12 Jahre sind seit dem letzten Film „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ vergangen, 2016 gab Disney dann erstmals bekannt, dass es einen neuen „Indy“-Film geben werde. Geplant war ursprünglich der Juli 2019 als Kinopremiere, dieser wurde dann jedoch immer weiter nach hinten verschoben. Aktuell soll „Indiana Jones 5“ im Juli 2021 in die Kinos kommen. Grund hierfür war das Skript, das im Laufe der Jahre durch viele Hände gewandert ist.
Bevor David Koepp, der auch schon das Drehbuch für den letzten „Indiana Jones“-Film beigesteuert hat, wieder zu seinem Autorenposten zurückkehrte, versuchte sich unter anderem auch Jonathan Kasdan an dem Skript zu „Indiana Jones 5“. Kasdan hat nicht nur für „Solo: A Star Wars Story“ am Skript mitgeschrieben, sondern ist auch der Sohn von „Jäger des verlorenen Schatzes“-Schreiberling Lawrence Kasdan.
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Diese Neuigkeit kommt völlig unerwartet und, ehrlich gesagt, zu einem schlechten Zeitpunkt für den geplanten „Indiana Jones 5“, da doch die Dreharbeiten dazu bereits in diesem Sommer starten sollten. Dementsprechend suchen die Verantwortlichen schon fleißig nach einem Ersatz und vielleicht haben sie diesen in James Mangold gefunden. Dieser befindet sich nämlich gerade in ersten Gesprächen mit dem Studio für eine mögliche Nachfolge.
Mangold ist keine schlechte Wahl, immerhin hat er mit seinen Filmen „Logan“ und „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ seine Blockbuster-Qualitäten längst unter Beweis gestellt. Ob das jedoch für das Erbe von Spielberg reicht? Wir werden es sehen, Spielberg selbst wird zumindest noch als Produzent seine Finger im Spiel haben.
Startschwierigkeiten für „Indiana Jones 5“
Generell kann man schon jetzt sagen, dass die lang geplante vierte Fortsetzung über den Abenteurer mit Lasso und Hut von Anfang an unter keinem guten Stern stand.12 Jahre sind seit dem letzten Film „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ vergangen, 2016 gab Disney dann erstmals bekannt, dass es einen neuen „Indy“-Film geben werde. Geplant war ursprünglich der Juli 2019 als Kinopremiere, dieser wurde dann jedoch immer weiter nach hinten verschoben. Aktuell soll „Indiana Jones 5“ im Juli 2021 in die Kinos kommen. Grund hierfür war das Skript, das im Laufe der Jahre durch viele Hände gewandert ist.
Bevor David Koepp, der auch schon das Drehbuch für den letzten „Indiana Jones“-Film beigesteuert hat, wieder zu seinem Autorenposten zurückkehrte, versuchte sich unter anderem auch Jonathan Kasdan an dem Skript zu „Indiana Jones 5“. Kasdan hat nicht nur für „Solo: A Star Wars Story“ am Skript mitgeschrieben, sondern ist auch der Sohn von „Jäger des verlorenen Schatzes“-Schreiberling Lawrence Kasdan.