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Die Handlung von Der flüssige Spiegel

Juste (Thimotée Robart) streift den ganzen Tag durch die Straßen von Paris. Er ist auf der Suche nach Menschen, die vor kurzem verstorben sind und die nur er sehen kann, denn Juste ist ein Geist. Seine Aufgabe ist es die letzten Erinnerungen der Verstorbenen zu sammeln und sie dann auf ihre letzte Reise ins Jenseits zu schicken.
Eines Tages begegnet Juste jedoch einer schönen Frau, die ihn nicht nur sehen kann, sondern ihn auch noch wiedererkennt. Agathe (Judith Chemla) heißt die junge Frau, die Juste noch kannte als er noch als Mensch auf der Erde lebte, denn schon damals begegneten sich die beiden. Juste und Agathe verlieben sich ineinander. Doch kann eine Liebe zwischen einem Geist und einem Menschen überhaupt funktionieren? Oder ist die Liebe der beiden schon zum Scheitern verurteilt?


Kritik zu Der flüssige Spiegel

„Der flüssige Spiegel“ ist ein französisches Filmdrama über eine ganz ungewöhnliche Liebe, die nicht aus dieser Welt zu sein scheint. Der Film bewegt sich zwischen den Welten aus Realität und Fantasy und erinnert an die Serie „Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits“ mit Jennifer Love Hewitt .
Inszeniert wurde der Film „Der flüssige Spiegel“ von dem französischen Regisseur Stéphane Batut . In den Hauptrollen von Juste und Agathe sind die beiden Schauspieler Thimotée Robart und Judith Chemla („Das Leben ist ein Fest“) zu sehen. „Der flüssige Spiegel“ feierte seine Premiere auf den Film Festspielen in Cannes 2019 und wird am 03. September 2020 in den deutschen Kinos erscheinen.