Quelle: tMDB.

7,3
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Die Handlung von Asterix erobert Rom

Julius Cäsar und seine römischen Legionen beißen sich an dem unbeugsamen gallischen Dorf die Zähne aus und müssen erneut eine bittere Niederlage einstecken. Unter den Soldaten macht sich die Meinung breit, dass die Gallier keine Menschen sind, sondern Götter sein müssen. Als das in Rom an Cäsar herangetragen wird, will er allen beweisen, dass es sich bei Asterix & Co. nur um gewöhnlich sterbliche Menschen handelt.

Cäsar stattet dem gallischen Dorf daraufhin einen Besuch ab und erlegt den Bewohnern Prüfungen auf, die nur Götter bestehen können. Wenn sie diese bestehen, verneigt er sich vor ihnen. Wenn nicht, werden sie seinen Zorn zu spüren bekommen und müssen ihr restliches Leben als Sklaven von Rom verbringen. Häuptling Majestix betraut mit Asterix den schlausten Krieger und Obelix den stärksten Dorfbewohner mit diesen (fast) unlösbaren Aufgaben.


Kritik zu Asterix erobert Rom

Erstmals basiert ein Asterix-Film nicht auf einer Comic-Vorlage des gallischen Helden. Vielmehr bedienten sich die Schöpfer bei der dritten Asterix-Kinoverfilmung der griechischen Mythologie. So musste der Sage nach Herakles (lateinisch Hercules) zwölf Aufgaben erfüllen, um zu göttlichen Ehren zu kommen und im Olymp aufgenommen zu werden. Hier kommen dann Asterix & Obelix ins Spiel.

„Asterix erobert Rom“ hat aber noch eine weitere Besonderheit. Die Asterix-Schöpfer René Goscinny und Albert Uderzo konnten bei diesem Film wesentlichen Einfluss nehmen und verfassten das Drehbuch im Alleingang, was der Geschichte noch zusätzlich eine ganz besondere Note verliehen hat. Es ist zudem der letzte Film, an dem René Goscinny mitwirkte, da der gewiefte Texter im Jahr 1977 verstorben ist. Insgeamt ist es beste Familienunterhaltung, bei der einige Vorkommnisse noch lange im Gedächtnis der Zuschauer bleiben werden. Denn, wer erinnert sich denn nicht mit einem Schmunzeln an den Passierschein A 38?