Frech freigeistiger Mix aus Crime-Story und Dramedy aus Südkorea: „Vincenzo“ zählt in der Heimat zu den erfolgreichsten K-Dramas aller Zeiten.
Als Park Joo-hyung (Song Joong-ki) acht Jahre alt war, musste er seine Heimat verlassen und nach Italien ziehen. Adoptiert von Don Fabio, dem mächtigen und einflussreichen Oberhaupt der Cassano-Familie, hörte er ab sofort auf den Namen Vincenzo Cassano. Als er älter wurde, zeichnete ihm sein Ziehvater einen klaren Weg vor: Vincenzo sollte Anwalt werden, die Mafia beraten und Don Fabio den Rücken stärken. Doch Vincenzo machte sich auch Feinde in den Reihen der italienischen Mafia: Als sein Ziehvater stirbt, versucht Fabios leiblicher Sohn Paolo (Salvatore Alfano), Vincenzo hinterrücks zu ermorden.
Um dem Einfluss der Mafia zu entkommen, flieht Vincenzo schließlich in die alte Heimat. In Seoul will er sich das Gold unter den Nagel reißen, das er vor einiger Zeit im Auftrag eines chinesischen Magnaten dort versteckt hatte. Das Problem: Nach dem plötzlichen Tod seines früheren Auftraggebers ging das Gebäude, in dem das Gold versteckt ist, in den Besitz einer mächtigen Immobilienfirma über. Kurzerhand fasst Vincenzo einen neuen Plan: Er heuert bei dem mäßig erfolgreichen Rechtsanwalt Hong Cha-young (Jeon Yeo-been) an, um das Gebäude und damit das Vermögen an sich bringen zu können...
© Netflix
Nachdem schon „Suits“ relativ erfolgreich adaptiert werden konnte, vermischt „Vincenzo“ jetzt italienische Mafiapossen mit südkoreanischer Anwalts-Dramedy. Ein weiterer, großartiger Baustein im Netflix-Portfolio, das aktuell in toller Regelmäßigkeit mit neuen Filmen und Serien aus Südkorea gefüttert wird. Tatsächlich ging die Show schon jetzt in die Geschichtsbücher ein: Dank des knackigen Finales in Folge 20 (je rund 80 Minuten, versteht sich), steht „Vincenzo“ aktuell auf Rang 9 der erfolgreichsten K-Dramen aller Zeiten. Kein Wunder, dass Netflix fix reagierte und die Serie bereits wenige Wochen nach Ausstrahlung des Staffelfinales ins Programm aufnimmt.
© Netflix
Originaltitel Binsenjo | Schlagwort Mafia-Anwalt aus Seoul | Genre Crime / Dramedy | Produktion KOR 2021 | Laufzeit 20 Folgen à 80 Minuten | Showrunner Kim Hee-won, Park Jae-beom | Darsteller Song Joong-ki, Jeon Yeo-been, Ok Taec-yeon | FSK 12 | verfügbar bei Netflix
Um dem Einfluss der Mafia zu entkommen, flieht Vincenzo schließlich in die alte Heimat. In Seoul will er sich das Gold unter den Nagel reißen, das er vor einiger Zeit im Auftrag eines chinesischen Magnaten dort versteckt hatte. Das Problem: Nach dem plötzlichen Tod seines früheren Auftraggebers ging das Gebäude, in dem das Gold versteckt ist, in den Besitz einer mächtigen Immobilienfirma über. Kurzerhand fasst Vincenzo einen neuen Plan: Er heuert bei dem mäßig erfolgreichen Rechtsanwalt Hong Cha-young (Jeon Yeo-been) an, um das Gebäude und damit das Vermögen an sich bringen zu können...
Nachdem schon „Suits“ relativ erfolgreich adaptiert werden konnte, vermischt „Vincenzo“ jetzt italienische Mafiapossen mit südkoreanischer Anwalts-Dramedy. Ein weiterer, großartiger Baustein im Netflix-Portfolio, das aktuell in toller Regelmäßigkeit mit neuen Filmen und Serien aus Südkorea gefüttert wird. Tatsächlich ging die Show schon jetzt in die Geschichtsbücher ein: Dank des knackigen Finales in Folge 20 (je rund 80 Minuten, versteht sich), steht „Vincenzo“ aktuell auf Rang 9 der erfolgreichsten K-Dramen aller Zeiten. Kein Wunder, dass Netflix fix reagierte und die Serie bereits wenige Wochen nach Ausstrahlung des Staffelfinales ins Programm aufnimmt.
Originaltitel Binsenjo | Schlagwort Mafia-Anwalt aus Seoul | Genre Crime / Dramedy | Produktion KOR 2021 | Laufzeit 20 Folgen à 80 Minuten | Showrunner Kim Hee-won, Park Jae-beom | Darsteller Song Joong-ki, Jeon Yeo-been, Ok Taec-yeon | FSK 12 | verfügbar bei Netflix
