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Die Handlung von Verrückt nach ihr

Nach einer wunderschönen und fast magischen Nacht mit der geheimnisvollen und attraktiven Carla ist Adri über beide Ohren verliebt und wünscht sich nichts sehnlicher als seine Angebetete wiederzusehen. Blöd nur, dass sich dies etwas schwierig gestaltet, da Carla gerade eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik durchläuft. Doch auch dieser Umstand hält Adri nicht davon ab, seine Liebste zu sehen und so lässt er sich kurzerhand selbst einweisen mit einigen ungeahnten Folgen. Wieder entlassen zu werden, ist nämlich gar nicht so einfach wie gedacht und so muss Adri auch noch um seine Freiheit kämpfen.


Kritik zu Verrückt nach ihr

Nach dem unglaublichen Erfolg, den seine Serie „Élite“ bei Netflix feierte, legt der spanische Regisseur Dani de la Orden mit „Verrückt nach ihr“ nun eine romantische spanische Komödie nach, die ebenfalls Einzug beim Streamingriesen halten wird.

Carla und Adri erleben gemeinsam eine magische Nacht, in der sich Adri Hals über Kopf in die schöne junge Frau verliebt. Um sie wiederzusehen, geht der heißblütige Mann jedoch einen eher ungewöhnlichen Weg, denn seine Angebetete befindet sich derzeit in einer psychiatrischen Anstalt, in die er sich kurzerhand ebenfalls einweisen lässt. Das hier Probleme vorprogrammiert sind, steht wohl außer Frage. So wird „Verrückt nach ihr“ zu einer wunderbaren und etwas verrückten Komödie, die hoffentlich an den Erfolg von „Élite“ anknüpfen kann.

In den Hauptrollen der schönen Carla und des ambitionierten Adri sind hier die beiden spanischen Schauspieler Susana Abaitua („Compulsión“) und Álvaro Cervantes („Wer ist Hanna?“) zu sehen.