Quelle: tMDB.
The Noel Diary (2022)
Original-Titel: The Noel DiaryZeit der Geheimnisse: In „The Noel Diary“ zieht es Justin Hartley nach einem Trauerfall in die Heimat. Wartet hier auch die große Liebe?
Die Handlung von The Noel Diary
Für Jake (Justin Hartley) läuft's gerade echt nicht schlecht.
Doch gerade als der Bestsellerautor mit seinem neuen Roman auf Lesetour
in New York unterwegs ist, erreicht ihn die Nachricht über den Tod
seiner Mutter. Kurzum cancelt Jake all seine Pläne und reist in die
Heimat, um zu trauern und sich um den Nachlass seiner verstorbenen Mum
zu kümmern.
Im Haus seiner Kindheit findet Jake in einer der vielen Kisten ein
mysteriöses Tagebuch, das seine Mutter scheinbar jahrelang mit den
unterschiedlichsten Geheimnissen gefüttert hat.
Eines dieser Geheimnisse scheint auch die charmante Rachel (Barrett Doss)
zu betreffen, die plötzlich vor Jakes Tür steht und nach Informationen
über ihre verschwundene Mutter sucht. Rachels Mum war jahrelang als
Nanny bei Jakes Eltern angestellt. Doch Jakes entfremdeter Vater (James Remar),
mit dem er seit 30 Jahren kein Wort mehr gewechselt hat, ist dabei
erstmal keine große Hilfe. Um sich von der Trauer abzulenken, willigt
Jake ein, Rachel bei ihrer Suche zu unterstützen...
Kritik zu The Noel Diary
Liegt's nur an mir, oder haben die Streaming-Anbieter dieses Jahr noch
früher und mehr Bock auf Weihnachten? Vor allem Netflix schiebt seit gut
zwei Wochen nicht nur altbewährte Klassiker ins Abo, sondern auch
zahlreiche exklusive Neuheiten im Film- und Serienbereich, die uns bei
einem gemütlichen Abend auf der Couch auf die Festtage einstimmen
sollen. Diese Woche mit dabei: „The Noel Diary“.
Der charmante Mix aus Tragikomödie, Vater-Sohn-Drama und verschneiter
Romanze mag zwar hier und da typische Hallmark-Anleihen haben, kann dann
aber doch so viel mehr.
Kein Wunder, wenn man sich die Netflix-Produktion mal genauer anschaut. Neben den prominenten „The Noel Diary“-Darstellern um „This Is Us“-Star Justin Hartley, Barrett Doss („Iron Fist“, „Seattle Firefighters“) und Hollywood-Altmeister James Remar bringt schon Regisseur Charles Shyer die nötige Qualität von Haus aus mit. Tatsächlich ist „The Noel Diary“ Shyers erstes Projekt seit über zehn Jahren. Hits wie „Vater der Braut“, „Schütze Benjamin“ oder „Ein Zwilling kommt selten allein“ sprechen aber für sich - und der gute Mann hat in der Zwischenzeit nichts verlernt.
Lohnt sich, weil...
... die charmante Weihnachtsstory gleichermaßen Romanze wie Vater-Sohn-Drama ist.