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Die Handlung von Terminator: Dark Fate

Mehr als zwei Jahrzehnte sind vergangen seit Sarah Connor das Jüngste Gericht verhindert, die Zukunft gerettet, und die Menschheit vor einem jähen Ende bewahrt hat. Doch wer nun glaubt, dass das Computerprogramm Skynet sämtliche Patronen verschossen hat, sieht sich mächtig getäuscht. Denn das außer Kontrolle geratene Programm schickt den Terminator Rev-9 (Gabriel Luna) in die alles entscheidende Schlacht nach Mexiko. Das unmissverständliche Ziel: Die unscheinbare Dani Ramos (Natalia Reyes) ausschalten, von der es heißt, dass sie in der Zukunft die Anführerin des menschlichen Widerstands sein wird. Die Chance für Dani zu überleben: gleich Null! Doch dann wendet sich das Blatt, denn im Kampf um Leben und Tod bekommt sie unerwartet Unterstützung. Die terminatorerprobte Sarah Connor (Linda Hamilton) und Supersoldation Grace (Mackenzie Davis) kämpfen an der Seite von Dani gegen den schier übermächtigen Terminator Rev-9. Diese geballte Frauenpower heizt dem Terminator zwar ordentlich ein, doch wie sollen sie einen Gegner besiegen, der sich duplizieren kann und sämtliche Schritte voraussieht? Vielleicht geht es doch nicht ganz ohne männliche Unterstützung eines guten alten Bekannten....


Kritik zu Terminator: Dark Fate

In „Terminator: Dark Fate“ meldet sich der Schöpfer des Terminator-Franchises James Cameron zurück. Er liefert die Ideen und seine Erfolgsformel, Tim Miller, der Regisseur von Deadpool, setzt die Ideen um. Die beiden schaffen mit „Terminator: Dark Fate“ ihre ganz eigene Fortsetzung zu „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“. Die Idee, dabei die Vorgänger „Terminator 3 -Rebellion der Maschinen“, „Terminator: Die Erlösung“ und „Terminator: Genesys“ bewusst zu ignorieren, kam jedoch nicht von Cameron selbst, sondern von Produzent und Rechteinhaber des Terminator-Franchises David Ellison. Ellison, so berichtet James Cameron in einem Interview mit Collider (eine amerikanische Entertainment-Website), kam auf ihn zu und sagte, dass er mit „Terminator: Dark Fate“ zurück zu den erfolgreichen Anfängen der Terminator-Reihe will. Neben neuen Gesichtern wie Mackenzie Davis und Gabriel Luna hat James Cameron seine üblichen Verdächtigen aus den ersten beiden Terminator-Teilen, Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton, für einen fulminanten Showdown zurück auf die Leinwand geholt. Vor allem die Teilnahme von Linda Hamilton als Sarah Connor war dem Macher des Terminator-Franchises besonders wichtig. Erhofft er sich doch, dass sie der Saga wieder zu ehemaligem Ruhm verhelfen kann. Denn, während viele Fans Arnold Schwarzenegger als das Gesicht der Filmreihe sehen, ist James Cameron der Meinung, dass eigentlich Linda Hamilton für den Erfolg von „Terminator“ und „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ verantwortlich. Abgesehen von diesen beiden Kultstars dürfen sich die Fans auch auf einen Gastauftritt von Edward Furlong, besser bekannt als der kleine John Connor aus „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, freuen. Einziger Wermutstropfen: Arnie wird in „Terminator: Dark Fate“ eine andere deutsche Synchronstimme haben. Ob „Terminator: Dark Fate“ an die ersten Erfolge der Terminator-Reihe anknüpfen kann, wird sich mit dem offiziellen Kinostart zeigen. Eins ist aber gewiss: wir können uns wieder auf eine actiongeladene Hetzjagd freuen.