Quelle: tMDB.
Room 104 (2017)
Original-Titel: Room 104Was in Zimmer 104 geschieht, bleibt auch in Zimmer 104: Season 4 der bizarren Duplass-Erfahrung bedient den Voyeur in uns endlich wieder mit zwölf neuen, skurrilen Geschichten.
Die Handlung von Room 104
Es ist ein ganz normales Zimmer in einem gewöhnlichen Hotel in Amerika: Zimmer 104. Der Raum bleibt derselbe, doch die Gäste wechseln ständig. Dabei geschehen lustige, herzzerreißende und manchmal auch gruselige Dinge.
Kritik zu Room 104
Die Faszination hinter „Room 104“ zu erklären, ist nahezu unmöglich.
Ebenso wenig lassen sich ausreichend treffende Worte finden, um
Außenstehenden den Inhalt auch nur flüchtig zu erläutern - man muss den
sensationell eigensinnigen Mix aus Komödie, Drama und Horror eben erst
am eigenen Leib erfahren, um wirklich zu begreifen. Waren die beiden
verbrüderten Kunstchaoten Jay und Mark Duplass schon immer
mittelschwer verschroben („Creep“, „Togetherness“), zeigt uns „Room
104“ das irre Potenzial der beiden Brüder seit nunmehr vier Staffeln im
natürlichsten aller Habitate. Grenzen gibt es kaum, lediglich die Wände
des titelgebenden Motelzimmers, alles ist möglich.
„Ich glaube, ich habe endlich verstanden, was uns diese Serie sagen
möchte, als wir damit anfingen, neue Skripte für Staffel 3 zu schreiben“,
brachte Mark Duplass, der zu Beginn der vierten und letzten Season
endlich auch vor der Kamera zu sehen ist, den „Room 104“-Kerngedanken
einmal ziemlich präzise auf den Punkt. Kontrolliertes Chaos mit
Schleifchen, was will man mehr?
Was alles möglich sein kann im wirren Gedankenpalast von „Room 104“,
zeigen uns die Duplass-Brüder auch in Season 4, die nun den Abschluss
dieser einmaligen Serienerfahrung bildet, wieder in vollen Zügen. Sogar
eine animierte Episode hat sich einen Weg ins Finale gebahnt, frühere
Gaststars wie Rainn Wilson, Cobie Smulders, Nat Wolff oder Judy Greer werden nahtlos von großen Namen wie Dave Bautista, Jillian Bell oder „Brooklyn Nine-Nine“-Star Melissa Fumero abgelöst.