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Die Handlung von Malignant

Obwohl Madison als Kind von einer liebevollen Pflegefamilie adoptiert wurde, wird sie auch als Erwachsene noch von ihrer traumatischen Kindheit eingeholt. Denn ihr ehemaliger imaginärer Freund Gabriel scheint sehr wohl zu existieren und sucht sie noch heute heim. Dabei verfolgt dieser keine guten Absichten, sondern zieht Madison immer mehr in einen Strudel der Gewalt und des Horrors. Gabriel begeht eine ganze Reihe brutaler Morde, an denen Madison unweigerlich teilhat, denn durch ihre ganz besondere Verbindung erlebt die junge Frau jeden dieser Morde unweigerlich mit. So muss Madison jeden Mord Gabriels mit ansehen, als würde sie ihn selbst begehen.

Doch begeht Gabriel diese Morde wirklich oder spielt sich das Geschehen vielmehr in der Fantasie der jungen Frau ab? Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Einbildung scheinen für Madison immer weiter zu verschwimmen.


Kritik zu Malignant

Das letzte Projekt von Regisseur James Wan lief tatsächlich ein wenig außer der Reihe, verfilmte er doch den DC-Film zu „Aquaman“ mit Jason Momoa in der Hauptrolle. Wirklich mit Ruhm bekleckert hat sich der Horror-Experte mit diesem Film allerdings nicht. Dabei kennen wir ihn doch als Regisseur und Produzenten der beliebten „Saw“-, „The Conjuring“ sowie der „Insidious“-Reihe, die sich an Horror und Ekel nur so gegenseitig übertrumpfen.

Mit seinem neuen Projekt „Malignant“ kehrt Wan jedoch wieder zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert uns einen ordentlichen Horror-Schocker, der zwischen Wahn und Wirklichkeit changiert.