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Die Handlung von Maleficent - Mächte der Finsternis

Nach „Maleficent – Die dunkle Fee“ folgt nun nach fünfjähriger Wartezeit „Maleficent: Mächte der Finsternis“. Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage? Papperlapapp! Denn eine neue Gefahr bahnt sich ihren Weg in die Lande der magischen Moore. Auch in der Fortsetzung des düsteren Live-Action-Remakes „Maleficent: Mächte der Finsternis“ wirft sich Angelino Jolie wieder in ihr altbekanntes Kostüm, um die bösen Mächte zu vertreiben. Im zweiten Teil soll Aurora (Elle Fanning) Prinz Philipp (Harris Dickinson) heiraten. Doch die Mutter des Prinzen, Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer), ist alles andere als begeistert über ihre Nebenbuhlerin. Durch Intrigen versucht sie einen Keil zwischen Aurora und der dunklen Fee Maleficent (Angelina Jolie) zu treiben, um selbst den Thron zu besteigen. Die eh schon angespannte Situation in „Maleficent: Mächte der Finsternis“ stellt die Beziehung der beiden auf eine harte Probe. Vielleicht können unsere Lieblinge, die Elfen, Thistlewit (Juno Temple), Flittle (Lesley Manville) und Knotgrass (Imelda Staunton) die Situation entschärfen...


Kritik zu Maleficent - Mächte der Finsternis

Es ist kein Geheimnis, dass Disney in der Vergangenheit so seine Problemchen mit Live-Action-Remakes seiner Zeichentrickfilme und animierten Märchen hatte. Diesen Fluch hat der Riesenkonzern scheinbar mit „Maleficent“ als Neuinterpretation des Märchens Dornröschen gebrochen. Der Film „Maleficent – Die dunkle Fee“ hatte sich zwar den ein oder anderen Schnitzer erlaubt, dennoch war der Film ein absoluter Erfolg bei den Zuschauern. Die Kinokassen klingelten und brachten 760 Millionen Dollar ein. Da ist es nicht verwunderlich, dass Disney mit einer Fortsetzung an diesen Erfolg anknüpfen will. Ob das fünf Jahre nach dem ersten Teil von „Maleficent“ wirklich klappt, werden wir spätestens zum Kinostart erfahren. Was für „Maleficent: Mächte der Finsternis“ spricht, ist auf jeden Fall die bombastische Starbesetzung. Zu den Powerfrauen Angelina Jolie und Elle Fanning gesellt sich nun auch Michelle Pfeiffer, die als neuer Maleficent-Antagonist eine würdige Nachfolgerin von Sharlto Copley ist. Wem das noch nicht ausreicht, der darf auf die Auftritte von Chiwetel Ejiofor, Ed Skrein und Robert Lindsay gespannt sein.