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Die Handlung von Kingdom: Ashin of the North

Die koreanische Halbinsel wird in der Joseon-Dynastie im 14. Jahrhundert von einer geheimnisvollen Epidemie heimgesucht, die Tote wieder zum Leben erwachen lässt und dem Land eine wahre Zombie-Invasion beschert.

Während Kronprinz Lee-chang und sein Team im Norden des Landes unterwegs sind, um den Ursprung der Zombie-Invasion auszumachen, taucht plötzlich eine geheimnisvolle Frau namens Ashin auf. Sie und ihr Vater gehören zu einem Stamm, der sich im Königreich der Joseon niedergelassen hat.

Unterdessen scheint man dem Auslöser der geheimnisvollen Krankheit, die sich im ganzen Land ausbreitet, näherzukommen, dessen Ursprung womöglich eine noch unbekannte Pflanze, die als sagenumwobene Auferstehungspflanze bezeichnet wird, ist, die die Toten wieder auferstehen lässt. Gibt es eine Verbindung zwischen dem Auftauchen der mysteriösen Ashin und der geheimnisvollen Pflanze?


Kritik zu Kingdom: Ashin of the North

Der Korea-Trend reißt einfach nicht ab und zieht auch Genre-Fans abseits von K-Pop und -Dramen in seinen Bann. Denn eine Sachen beherrschen südkoreanische Filmemacher besonders, die Sprache ist natürlich vom Horror-Subgenre der Zombie-Filme und -Serien.

So erfreut sich auch die Netflix-Serie „Kingdom“ hierzulande bereits seit zwei Staffeln großer Beliebtheit. Kurz bevor es in die dritte Staffel geht, nimmt der Streaming-Riese nun das Serien-Prequel im Filmformat „Kingdom: Ashin of the North“ ins Programm.

Mit „Kingdom: Ashin of the North“ erwartet uns ein spannendes Spin-off der koreanischen Horror-Serie, das uns Näheres über die Hintergründe der Zombie-Invasion und das plötzliche Auftauchen der mysteriösen Ashin verrät. Zudem hat sich für das Prequel mit Jun Ji-hyun in der Rolle der geheimnisvollen Ashin eine wahrer Star und eine Bereicherung des Casts eingefunden. In ihrer Heimat gehört das Model, das zugleich schauspielert, aktuell zu den populärsten Stars. Aber natürlich bleiben uns auch bekannte Gesichter der Erfolgsserie „Kingdom“ erhalten, die hier jedoch ausnahmsweise mal nicht im Mittelpunkt stehen.