Noch lange nicht Game Over! Für Dr. Bravestone, Mouse Finbar, Prof. Shelby Oberon und Ruby Roundhouse geht es zurück nach Jumanji.
Es ist schon zwei Jahre her, dass Spencer, Bethany, Fridge und Martha ihr Abenteuer in der virtuellen Welt von Jumanji überlebt haben und dadurch enger zusammengewachsen sind. Doch die High-School-Zeit ist vorbei und so haben sich die Wege der vier Freunde getrennt. Während der Großteil der Clique diese neue Lebensphase gut gemeistert hat, hat Spencers Leben eine absolute Kehrtwende gemacht.
Er ist wieder in seine alten Verhaltensmuster verfallen, hat aus Selbstzweifeln die Beziehung zu Martha beendet und trauert der Zeit nach, als er noch der attraktive, starke und mutige Dr. Bravestone war. Aus diesem Grund repariert Spencer klammheimlich die Konsole und kehrt zurück in die digitale Welt von Jumanji. Als Martha, Bethany und Fridge mit Entsetzen feststellen, was Spencer getan hat, nehmen sie all ihren Mut zusammen, fackeln nicht lange und folgen ihm zurück in die Spiele-Welt.
Doch dabei läuft so einiges schief. Sie sind weder in die ihnen vertraute Welt katapultiert worden noch konnten sie sich ihre Charaktere aussuchen. Doch damit nicht genug der Probleme, denn zu allem Überfluss sind anstelle von Bethany Spencers Opa Eddie und dessen Kumpel Milo mit in das Spiel hineingesaugt worden. Viel Zeit zum Überlegen und vor allem Überleben bleibt dem ungewöhnlichen Quartett nur leider nicht, schließlich wartet Jumanji mit einer neuen riskanten Mission auf sie.
© Sony Pictures
Nachdem bereits der erste Teil „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ beeindruckende 962 Millionen US-Dollar an Einnahmen generierte, ließ die Produktion des Nachfolgers „Jumanji: The Next Level“ nicht lange auf sich warten. So fand das Werk, das dieses Mal nicht nur von Jake Kasdan inszeniert, sondern auch von ihm mit produziert und geschrieben wurde, nur zwei Jahre später den Weg ins Kino und konnte dort ganz ähnliche Erfolge erzielen wie schon sein Vorgänger.
Das lag natürlich einerseits daran, dass das Publikum erneut in den Genuss des Schlagabtausches zwischen Kevin Hart und Dwayne Johnson kommen konnte, die erneut in die Rollen von Dr. Bravestone und dessen Kompagnon Mouse Finbar geschlüpft sind. Andererseits konnte man noch einmal den Witz des Körpertausches für sich arbeiten lassen, da nun neue Charaktere mit ins Spiel gekommen sind. Und diese können sich wirklich sehen lassen. Immerhin haben sich zu Johnson, Hart, Karen Gillan, Nick Jonas, Jack Black und den Jungstars Alex Wolff, Madison Iseman, Ser‘Darius Blain und Morgan Turner nun auch die zwei Schauspiel-Ikonen Danny Glover („Lethal Weapon“) und Danny DeVito („Twins – Zwillinge“) sowie Rapperin Awkwafina („The Farewell“) gesellt.
Natürlich ist eine Fortsetzung selten so erfolgreich wie das Original, doch „Jumanji: The Next Level“ zeigt, dass, wenn es richtig angestellt wird, ein ebenso spaßiges Werk herauskommen kann.
Lohnt sich, weil...
...der verbale Schlagabtausch zwischen Dwayne Johnson und Kevin Hart schon im vorherigen Teil einwandfrei funktioniert hat.
© Sony Pictures
Originaltitel Jumanji: The Next Level | Schlagwort Schwierigkeitsgrad erhöht | Genre Komödie / Abenteuer | Produktion USA 2019 | Laufzeit 123 Minuten | Regie Jake Kasdan | Darsteller Dwayne Johnson, Karen Gillan, Jack Black | FSK 12 | verfügbar bei Netflix
Er ist wieder in seine alten Verhaltensmuster verfallen, hat aus Selbstzweifeln die Beziehung zu Martha beendet und trauert der Zeit nach, als er noch der attraktive, starke und mutige Dr. Bravestone war. Aus diesem Grund repariert Spencer klammheimlich die Konsole und kehrt zurück in die digitale Welt von Jumanji. Als Martha, Bethany und Fridge mit Entsetzen feststellen, was Spencer getan hat, nehmen sie all ihren Mut zusammen, fackeln nicht lange und folgen ihm zurück in die Spiele-Welt.
Doch dabei läuft so einiges schief. Sie sind weder in die ihnen vertraute Welt katapultiert worden noch konnten sie sich ihre Charaktere aussuchen. Doch damit nicht genug der Probleme, denn zu allem Überfluss sind anstelle von Bethany Spencers Opa Eddie und dessen Kumpel Milo mit in das Spiel hineingesaugt worden. Viel Zeit zum Überlegen und vor allem Überleben bleibt dem ungewöhnlichen Quartett nur leider nicht, schließlich wartet Jumanji mit einer neuen riskanten Mission auf sie.
Nachdem bereits der erste Teil „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ beeindruckende 962 Millionen US-Dollar an Einnahmen generierte, ließ die Produktion des Nachfolgers „Jumanji: The Next Level“ nicht lange auf sich warten. So fand das Werk, das dieses Mal nicht nur von Jake Kasdan inszeniert, sondern auch von ihm mit produziert und geschrieben wurde, nur zwei Jahre später den Weg ins Kino und konnte dort ganz ähnliche Erfolge erzielen wie schon sein Vorgänger.
Das lag natürlich einerseits daran, dass das Publikum erneut in den Genuss des Schlagabtausches zwischen Kevin Hart und Dwayne Johnson kommen konnte, die erneut in die Rollen von Dr. Bravestone und dessen Kompagnon Mouse Finbar geschlüpft sind. Andererseits konnte man noch einmal den Witz des Körpertausches für sich arbeiten lassen, da nun neue Charaktere mit ins Spiel gekommen sind. Und diese können sich wirklich sehen lassen. Immerhin haben sich zu Johnson, Hart, Karen Gillan, Nick Jonas, Jack Black und den Jungstars Alex Wolff, Madison Iseman, Ser‘Darius Blain und Morgan Turner nun auch die zwei Schauspiel-Ikonen Danny Glover („Lethal Weapon“) und Danny DeVito („Twins – Zwillinge“) sowie Rapperin Awkwafina („The Farewell“) gesellt.
Natürlich ist eine Fortsetzung selten so erfolgreich wie das Original, doch „Jumanji: The Next Level“ zeigt, dass, wenn es richtig angestellt wird, ein ebenso spaßiges Werk herauskommen kann.
Lohnt sich, weil...
...der verbale Schlagabtausch zwischen Dwayne Johnson und Kevin Hart schon im vorherigen Teil einwandfrei funktioniert hat.
Originaltitel Jumanji: The Next Level | Schlagwort Schwierigkeitsgrad erhöht | Genre Komödie / Abenteuer | Produktion USA 2019 | Laufzeit 123 Minuten | Regie Jake Kasdan | Darsteller Dwayne Johnson, Karen Gillan, Jack Black | FSK 12 | verfügbar bei Netflix
