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Die Handlung von Beastie Boys Story



Kritik zu Beastie Boys Story

Mit der „Beastie Boys Story“ nehmen uns die beiden verbliebenen Bandkollegen Michael „Mike D“ Diamond und Adam „Ad Rock“ Horovitz, Adam „MCA“ Yauch verstarb bereits 2012 im Alter von erst 47 Jahren, mit auf eine intime Reise ins Selbst, die uns von den raptechnischen Anfängen im Kinderzimmer bis hin zum finalen Showdown führt. Eine Karriere, geprägt voller Höhen und Tiefen, die mit dem 1994er „Ill Communication“ und der ewigen Erfolgssingle „Sabotage“ schon früh ein hochtrabendes Extrem erreichte, das die Beastie Boys danach nie wieder erreichen sollten.

Die Doku handelt dabei jedoch nicht in erster Linie von der Musik der Jungs, sondern dem Erfolgsgeheimnis dahinter: Freundschaft. 40 Jahre lang verbrachten die Beastie Boys fern der Bühne jede freie Sekunde miteinander, wobei auch Regisseur Spike Jonze über die Jahre immer wieder von der immensen Sogkraft der Jungs angezogen wurde. Ein Porträt, das nicht nur ideal für jeden Beastie Boys-Fan, sondern im Prinzip für jeden geeignet ist, der gute, ehrliche Geschichten und fein gefilmte Dokus liebt - listen all y'all, it's a sabotage!