Die Handlung von And Just Like That…

Dieses neue Kapitel von "Sex and the City" begleitet Carrie, Miranda und Charlotte auf ihrem Weg von der komplizierten Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 30ern zu der noch komplizierteren Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 50ern.


Kritik zu And Just Like That…

In letzter Zeit erleben die Kultserien aus den 90ern ein wahres Revival. So kamen bereits eine „Friends“- und eine „Der Prinz von Bel-Air“-Reunion zustande, weshalb es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit war, bis sich die Verantwortlichen von „Sex and the City“ auch dazu entschließen. Und tatsächlich müssen Fans dieses Serienhits nicht mehr länger warten. Seit dieser Woche läuft auf Sky Ticket die Serie „And Just Like That...“, bei der es sich um einen Ableger der Erfolgsproduktion aus den 90ern handelt und die unsere Lieblinge nun im Alter von 50 Jahren zeigt.

Nahezu der komplette Cast von „Sex and the City“ hat sich für die vorerst 10-teilige erste Staffel eingefunden. Wir dürfen uns also auf Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis freuen, die in ihre Rollen der drei New Yorker Grazien Carrie, Miranda und Charlotte schlüpfen. Einzig und allein die sexhungrige Samantha wird nicht zurückkehren. Kim Cattrall, die sie verkörperte, hat sich von einem erneuten Auftritt losgesagt.

So sehr das auch schmerzt, dürfte es den Erfolg der Show jedoch in keiner Weise schmälern. An ihrer Stelle haben sich mit Sara Ramirez, Sarita Choudhury, Nicole Ari Parker und Karen Pittman vier neue talentierte Damen für den Ableger „And Just Like That...“ verpflichten lassen, die der Serie obendrein die gewisse Portion Diversität verleihen, die die Show bitterlich vermissen ließ.

Lohnt sich auch in der zweiten Staffel. Die NYC-Girls haben definitiv nichts an ihrem Glamour verloren.