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Die Handlung von All die verdammt perfekten Tage

Das Jugend-Drama „All die verdammt perfekten Tage“, im Original „All the Bright Places“, erzählt die Geschichte zweier Jugendliche, die es nicht leicht haben im Leben. Unabhängig von den Schwierigkeiten, mit denen sich Jugendliche sowieso schon rumschlagen müssen, haben Violet und Theodore mit ganz anderen Dämonen zu kämpfen. Violet Markey, gespielt von Elle Fanning, ist immer noch traumatisiert von einem Autounfall, den sie zusammen mit ihrer Schwester hatte, bei dem diese ums Leben gekommen ist. An dem Geburtstag ihrer Schwester findet sie sich auf eben jener Brücke wieder, die ihrer Schwester zum Verhängnis wurde. Ihr Klassenkamerad Theodore Finch findet sie in dieser Situation und hilft ihr vom Brückengeländer herunter. Es beginnt für die beiden eine Zeit der Abenteuer, Neuanfänge und Entdeckungen. Doch die Dämonen lassen sich nicht immer gänzlich austreiben, wie der von psychischen Problemen geplagte Theodore feststellen muss.


Kritik zu All die verdammt perfekten Tage

Mit „All die verdammt perfekten Tage“ hat Netflix ein neues und bewegendes Jugend-Drama ins Programm genommen, das wieder einmal eine fabelhafte Elle Fanning in der Hauptrolle zeigt. Die junge Schauspielerin hat es in den letzten Jahren geschafft mit Filmen wie „Mary Shelley“ und „The Neon Demon“ ihrer berühmten Schwester Dakota den Rang abzulaufen.
In dem Drama nach dem gleichnamigen Roman von Jennifer Niven, schlüpft sie in die Rolle eines introvertierten und emotional verwundeten Mädchens, das mit der Hilfe eines Freundes zurück ins Leben findet. Der Film „All die verdammt perfekten Tage“ zeigt jedoch auch, dass manchmal nicht alle Probleme gelöst werden können, sie zu spät erkannt werden oder Hilfe manchmal auch erst kommt, wenn es längst zu spät ist. Ein Film der mehr Bewusstsein für die Probleme von Jugendlichen abseits von Schulstress und Cliquen-Streitigkeiten fördert.