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Eltern-Kram
Wie wir gerade auf den vorigen Seiten erfahren mussten, kleben unsere Kinder und Kids quasi am Smartphone - und nein, das ist nicht nur der Technologisierung und Social Media zu verdanken und auch nicht nur verschlimmert durch endlose Lockdowns in Epidemie-Zeiten. Wir Eltern machen es nicht nur mit, sondern auch vor, denn auch wir kehren schnappatmend vom Brötchenholen wieder um, wenn wir bemerken, dass unser
alle bewusst sind und die wir wohl zum Großteil auch in Zukunft in Kauf nehmen werden. Jetzt starten die Ferien, die einen verreisen, die andere bleiben zuhause und die Brut hat so oder so weniger Kontakte zu ihren Artgenoss:innen und, kreisch, wird also noch mehr whatsappen, youtuben, instagramen, zocken und was auch immer...? Kann sein, kann auch nicht sein, abwarten - oder einfach mal diese Aktiv-Apps
Handy noch auf dem Küchentisch liegt. Es ist diese ewige Geschichte von Fluch und Segen, der wir uns
ausprobieren, die selbst hartgesottene kleine Couch-Potatoes aus
der Liege-Sitz-Position motivieren können:
Ver-APPelt: Jetzt geht´s
erstmal runter vom Sofa!