Quelle: tMDB.
Folgen:
Neue Freunde, 2004
Im Museum findet eine Führung einer Schulklasse statt. Tutenstein beobachtet das Treiben und ist von den Streichen zweier Schüler begeistert. Er freundet sich mit den Jungs an. Die beiden nehmen ihn mit auf ihre Erkundungstour durch die Stadt und sorgen überall nur für Chaos: Im Kaufhaus blockieren sie Rolltreppen, stellen Verkäuferinnen bloß, schmieren Graffiti an Hauswände und erschrecken kleinere Kinder. Tutenstein ist hin und her gerissen, weil ihm die Aktionen nicht wirklich gefallen, er aber auch die beiden Jungs beeindrucken möchte. Inzwischen sind die ägyptischen Götter auf Tutensteins unehrenhaftes Verhalten aufmerksam geworden und bereiten eine große Bestrafung für ihn vor. Ob seine neuen Freunde angesichts dieser Strafe auch noch zu ihm halten? Hat Tutenstein mit Cleo und Luxor nicht bessere Freunde, auf die er sich hundertprozentig verlassen kann?
Ich und eifersüchtig?, 2004
Im Museum wird eine neue Ausstellung vorbereitet: ein ausgestopftes Wollhaarmammut. Engagiert unterstützt Cleo die stellvertretende Museumsdirektorin bei der Vorbereitung. Cleo ist schon ganz aufgeregt, ob die Ausstellungseröffnung beim Publikum ein Erfolg wird. Tutenstein ist total beleidigt, er fühlt sich sträflich vernachlässigt. Ihm passt das gar nicht, dass seine Freundin Cleo so viel Zeit mit einem Mammut verbringt. Und dann wird diese Ausstellung auch noch ein echter Publikumsmagnet. Eines Morgens ist das Riesentier wie vom Erdboden verschwunden. War es der eifersüchtige Museumsdirektor, der auf die erfolgreiche Ausstellung neidisch war? Cleo hat schnell eine Vermutung, wer hinter dem Verschwinden des Mammuts stecken könnte. Rasend vor Eifersucht hatte Tutenstein eines Nachts das Mammut mit einem Zauberspruch in die Unterwelt geschickt. Cleo ist fassungslos und macht unmissverständlich klar, dass das Mammut wieder ins Museum gebracht werden muss. Gemeinsam machen sich Cleo, Luxor und Tutenstein auf, um das Mammut aus der Unterwelt zurückzuholen. Allerdings haben gerade ein paar Dämonen aus der Unterwelt Gefallen an dem Riesenspielzeug gefunden.
Der Schattenfresser, 2004
Im Museum ist eine Kiste mit Schriftrollen eines berühmten, ägyptischen Zauberers eingetroffen. Trotz der Warnung von seiner Freundin Cleo liest Tutenstein einen Zauberspruch laut vor. Daraufhin macht sich Tutensteins Schatten selbständig und beginnt den leibhaftigen Tutenstein heftig zu ärgern. Nach und nach können sich auch die Schatten der übrigen Museumsmitarbeiter befreien. Um die widerspenstigen Schatten wiedereinzufangen, sagt Tutenstein gleich noch einen Zauberspruch auf. Leider löst er damit das Problem nicht, sondern weckt bloß den äußerst unangenehmen Schattenfresser aus der Unterwelt auf. Ausgehungert will er sich über alle Schatten hermachen. Cleo liest in ihrem Mini-Computer nach, dass aufgefressene Schatten auch zum Tod ihres Besitzers führen. Nun wird es höchste Zeit ihre Schatten einzufangen und vor allem: sie vor dem schrecklichen Schattenfresser zu bewahren.
Babysitten für Anführer, 2004
Cleo soll auf ihren fünfjährigen Cousin Thomas aufpassen und nimmt ihn mit zu ihrem Job ins Museum. Dort lernt der Kleine Tutenstein kennen und himmelt diesen wegen seiner König- bzw. Pharaonengeschichten an. Tutenstein nimmt das natürlich gerne hin. Die Verehrung des kleinen Thomas geht so weit, dass er sich als Tutenstein verkleidet. Geschmeichelt bietet Tutenstein Cleo an, ihr das Babysitten abzunehmen. Als Tutenstein eine Mahlzeit für den Kleinen vorbereitet, gelangt dieser unbemerkt in die Unterwelt. Durch die Verkleidung wird Thomas für Tutenstein gehalten und prompt entführt. Er gerät in Lebensgefahr. Tutenstein, Cleo und Luxor müssen all ihre Kräfte aufwenden, um ihn aus den Klauen von Seth, dem Gott der Verwüstung, zu befreien. Solange Thomas glaubt, er sei in einem unterirdischen Vergnügungspark und die Nerven behält, scheint die Rettungsaktion glatt zu gehen.
Euer ergebenster Diener, 2004
Cleos Kater Luxor hat sich bei ihr immer wohl gefühlt. Seit er aber den Job als Diener von Tutenstein übernommen hat, ist er fix und fertig. Jederzeit steht er seinem Pharao hilfsbereit und ergeben zur Verfügung. Tutenstein möchte den überarbeiteten Luxor entlasten und erbittet von Toth, dem Gott des Mondes, einen zusätzlichen Diener: den Affen Hezur. Der Neue erweist sich als heftige Konkurrenz. Er ist sehr geschickt und erfolgreich, so dass Luxor beginnt an seinen eigenen Fähigkeiten als Diener zu zweifeln. Die neu gewonnene Freizeit verunsichert ihn und er fühlt sich wieder wie eine stinknormale Hauskatze. Unterdessen liest Hezur Tutenstein jeden Wunsch von den Lippen ab: Kaum hat sich Tutenstein an Überschwemmungen des Nils erinnert, setzt Hezur dienstbeflissen das Museum unter Wasser. Zunächst lässt Tutenstein seinen ungezügelten Bedürfnissen freien Lauf. Hezur reagiert prompt darauf und löst mit seinem unüberlegten Handlungseifer große Schwierigkeiten aus. Nun scheint wieder einmal Luxor gefordert, das Chaos mit seiner liebenswerten Art und seinen einzigartigen Talenten in Ordnung zu bringen.
Götter haben's schwer, 2004
Tutenstein hat nach seinem Dafürhalten ein großes Problem: Er ist Pharao, Herrscher über die Welt, und kann sich nicht jeden Wunsch erfüllen. Woher soll er beispielsweise genügend Eiscreme für seinen unstillbaren Süßigkeitenhunger bekommen? Solche unbeschränkten Wunschmöglichkeiten sind nur ägyptischen Göttern vorbehalten. Also bittet er Horus, Gott des Himmels, ihm gottähnliche Kräfte zu verleihen. Horus glaubt zunächst an einen Scherz. Doch Tutenstein belagert ihn so nachdrücklich mit seinem Anliegen, dass dieser schließlich genervt nachgibt. Als Schutz erhält Tutenstein eine Art Amulett, das Horusauge, was ihm aber bald durch ein Missgeschick kaputt geht. Nun hat Seth, der Gott des Chaos, freie Bahn und ist bald Tutenstein bedrohlich nah auf den Fersen. Tutenstein stellt fest, dass das Götterleben nicht wirklich seiner rosigen Vorstellung entspricht. Und das es eigentlich ganz schön sein kann, das zu sein, was man ist: ein kleiner, müffelnder und vorlauter Mumienkönig.
Tutenstein Senior, 2004
Tutenstein möchte mit seiner Freundin Cleo den neuesten Actionfilm im Kino ansehen. Doch der Kartenverkäufer lässt ihn nicht rein: Tutenstein ist angeblich zu jung. Tutenstein ist außer sich. Er ist schließlich eine etwa 3000 Jahre alte Königsmumie! Cleo wendet ein, dass er laut Geschichtsschreibung im Alter von zehn Jahren gestorben und damit eigentlich ein kleiner Junge sei. Als er dann auch noch am Eingang einer Diskothek wegen seines Alters abblitzt, kehrt er wutschnaubend ins Museum zurück. Dort zerbricht er sein Anch, das für Leben und Unsterblichkeit steht und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich älter zu werden. Am nächsten Tag ist Tutenstein im Stimmbruch, hat Pickel und endlich etwas Bartwuchs, er ist in der Pubertät. Sein Wunsch, erwachsen zu werden, ist in Erfüllung gegangen. Problematisch daran ist nur, dass sein Alterungsprozess sich nicht mehr aufhalten lässt. Am nächsten Tag hat er bereits das Greisenalter erreicht. Auf Cleo und Luxor gestützt reist der gebrechliche Tutenstein in die Unterwelt, um sein Anch wiederherzustellen. Es zählt inzwischen jede Minute und der Weg zum Schöpfergott Atum ist ganz schön weit, besonders für so einen alten, gebrechlichen Mann.
Das Katzenparadies, 2004
Unentwegt spannt Tutenstein Luxor für seine Bedürfnisse ein. Cleo ist genervt, da sie ihren Kater überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommt und wenn, dann total erschöpft und übermüdet. Tutenstein will aber unter keinen Umständen auf seinen treuen Diener verzichten. Auch Cleo lässt nicht locker, da sie Luxor sehr vermisst. Luxor zerreißt dieses Hin- und Her zwischen dem Mumienkönig und seiner eigentlichen Besitzerin. Tutenstein glaubt die Lösung gefunden zu haben: Ein Zauberspruch muss her, damit Luxor ihnen beiden gerecht werden kann. Leider passiert Tutenstein eine Panne beim Zaubern. Dabei landet Cleos Geist im Körper des Katers, während Luxors Geist sich in Cleo wiederfindet. Zunächst amüsiert sich der liebenswerte Luxor in Cleos Körper mit ihren Freunden beim Pizza Essen. Selbst mit ihren ärgsten Feinden kommt er bestens klar. Cleo muss dem tatenlos in Katzengestalt zusehen und verliert beinahe den Verstand. Das bleibt Bastet, der ägyptischen Katzengöttin, nicht verborgen. Sie holt den überarbeiteten und völlig überspannten Kater in ihr Katzenparadies. Ob Cleo sich im Katzenparadies dauerhaft wohlfühlen wird? Die beiden setzten alles daran in ihre ursprünglichen Körper zurückzukommen. Bei erfolgreichem Tausch dürfte Luxor sich dann zwischen einem Leben im Katzenparadies und einem an der Seite von Cleo und Tutenstein entscheiden.
Cleo und das Zepter, 2005
Tutenstein und Cleo zoffen sich mal wieder, dass die Museumswände wackeln. Er kann eine müffelnde, nichtsnutzige Mumie sein, denkt sich seine Freundin Cleo auf dem Nachhauseweg vom Museum. Am Tage darauf ist Tutenstein verschwunden. Was Cleo zunächst nicht weiter beunruhigt. Da kündigt sich ein bekannter Fotograf an, der die berühmte Königsmumie ablichten möchte. Also wird Cleo kurzerhand selbst zur Mumie. Beim Shooting fällt niemand etwas auf. Allerdings wird Cleo auf seltsame Spuren aufmerksam. Alles deutet auf einen Dämonenbesuch aus der Unterwelt. Das kann nur eins bedeuten: Tutenstein ist entführt worden. Cleo muss im Handumdrehen den Umgang mit Tutensteins magischem Zepter lernen. Mit ihrem Kater Luxor reist sie in die Unterwelt, um ihn zu befreien. Seth, der Gott des Chaos und der Verwüstung, hat ihn gefangen und will das Zepter in seinen Besitz bringen. Damit würde er Herrscher über die Unterwelt und auch die übrige Welt werden. Das kann Cleo nicht zulassen und kämpft mit Luxor darum ihren Freund Tutenstein zu befreien... Sollte Tutenstein am Ende doch nicht ein solcher Nichtsnutz sein?
Süßes oder Saures, 2005
Tutenstein ist höchst verwundert, dass alle so komisch verkleidet sind. Die Erklärung ist einfach, es ist Halloween. Als Cleo ihm vom Brauch 'Süßes oder Saures' erzählt, ist er begeistert und möchte gleich losziehen. Cleos Clique allerdings will mit so einem Kinderkram nichts mehr zu tun haben. Sie beschließen auf die coole Halloweenparty bei den Nachbarn zu gehen. Enttäuscht geht Tutenstein mit und ist von der Gruseldekoration und dem Geisterklimbim nicht sonderlich angetan. Er plant Cleos Freunde richtig zu beeindrucken, mit einem echten unheimlichen altägyptischen Geist! Leider ist der heraufbeschworene Dämon dann tatsächlich lebensgefährlich. Viel Zeit bleibt Tutenstein nicht, über sein Imponiergehabe nachzudenken, er ist vollauf damit beschäftigt Cleos Clique vor dem gefährlichen Geist zu retten. Am Ende ist Tutenstein überzeugt: 'Süßes oder Saures' wäre bestimmt lustiger gewesen.
Das Sed-Fest, 2005
Cleo ist mit ihrem Skateboard unterwegs. Tutenstein ist von dem Zauberbrettchen sofort begeistert und beginnt gleich ein paar Trainingseinheiten. Damit zögert er seine Teilnahme am legendären altägyptischen Sed-Fest in der Unterwelt hinaus. Tutenstein weiß nicht, dass er durch seine Abwesenheit bei dieser Zeremonie seine Pharaonen- Kräfte verlieren kann. Seth, Gott des Chaos, könnte Tutensteins Kräfte übernehmen und sieht sich schon triumphieren. Dank Cleos und Luxors Warnung erscheint Tutenstein in allerletzter Minuten beim Sed-Fest. Kann er in so kurzer Zeit die Bewährungsprobe noch erfolgreich abschließen? Seine neu erworbenen Skateboardkenntnisse könnten sich an entscheidender Stelle dann doch als sehr hilfreich erweisen.
Der Finanzberater, 2005
Tutenstein lässt es sich im Museum richtig gut gehen: In seiner Grabkammer werden Heizlüfter aufgestellt, damit dort endlich ein ägyptisches Klima herrscht. Da es ihn dann aber nach Kühlung verlangt, hat er unentwegt eine Eiscrememaschine laufen. Das kostet viel Strom. Bald darauf ist Museumsdirektor Professor Bedehty völlig pleite. Rettung verspricht zunächst ein windiger Finanzberater. Es kommt zwar bald Geld in die Museumskassen, aber es verschwinden auch immer mehr Ausstellungsstücke. Als die Polizei auftaucht, scheinen alle Hinweise zum Direktor zu führen. Er wird verhaftet und sitzt in Untersuchungshaft. Cleo findet heraus, dass der neue Finanzberater die Kunstwerke stiehlt und sie auf dem Schwarzmarkt verkauft. Tutenstein ist zunächst ein wenig träge, als es darum geht die Unschuld des Professors zu beweisen. Als der Finanzberater jedoch beginnt Tutensteins Grabkammer auseinander zu nehmen und diese verhökern will, läuft Tutenstein zu detektivischer Höchstform auf.
Jacobs, das Genie, 2005
Im Museum herrscht helle Aufregung: höchst wertvolle Ausstellungsstücke sind eingetroffen, unter anderem die Schriftrolle des Thot, des Gottes der Weisheit. Tutenstein fühlt sich durch den Rummel gestört und sinnt auf Vergeltung. Opfer seiner Streiche ist der laute und ungeschickte Museumswächter Jacobs, der daraufhin ein völliges Chaos anrichtet. Prompt droht der Museumsdirektor angesichts von so viel Trotteligkeit mit Entlassung. So weit wollte Tutenstein es nicht kommen lassen und will den Schaden mit einem Zauber wieder gutmachen. Mithilfe der legendären Schriftrolle des Toth will Tutenstein aus Jacobs ein Genie machen. Das neue Superhirn zieht die Aufmerksamkeit des Gottes Thot auf sich. Dieser ist verärgert, dass jemand seinen Schriftrollen missbraucht. Er plant den Hochstapler Jacobs zu bestrafen. Schleunigst reisen Tutenstein, Cleo und Luxor in die Unterwelt, um Jacobs vor einer schlimmen Bestrafung zu bewahren. Ob es ihnen gelingt, Thot von der Unschuld Jacobs zu überzeugen und den Zauber rückgängig zu machen?