Die Handlung von Supergirl

Im Alter von zwölf Jahren wurde Kara Zor-El – wie ihr Cousin, der spätere Superman Kal-el – von ihren Eltern bei der Zerstörung ihres Heimatplaneten Krypton in einer Raumkapsel Richtung Erde geschickt. Dabei verschlägt es sie jedoch zunächst in die ominöse Phantomzone, sodass sie erst Jahre später auf dem Planeten ankommt, wo sie wohlbehütet, doch stets im Schatten ihrer Adoptivschwester Alex, bei den Danvers aufwächst. Zwölf Jahre später arbeitet Kara als Assistentin der einflussreichen Medienunternehmerin Cat Grant in National City. Bislang hat sie ihre übernatürlichen Kräfte, die sich ganz ähnlich wie bei ihrem berühmten Vetter entwickelt haben, geheim gehalten. Doch als es zu einem schweren Unglück kommt, beschließt sie, diese offen für das Gute einzusetzen. Unterstützt von Alex  und dem Fotografen James Olsen beginnt sie, ihre Fähigkeiten mehr und mehr zu akzeptieren, um die Menschheit künftig vor irdischen und außerirdischen Bedrohungen schützen.


Kritik zu Supergirl

Mit der fünften Staffel von „Supergirl“ ist das kreative Team um Ali Adler, Greg Berlanti und Andrew Kreisberg scheinbar wieder auf dem richtigen Weg angelangt. Viele Fans der Serie bemängelten in der vierten Staffeln der Superheldinnen-Serie nämlich, dass es darin teilweise zu politisch wurde.

Dem konnten die Macher zum Glück in der fünften Staffel entgegenwirken. Das ist aber nicht das Einzige, was diese „Supergirl“-Staffel deutlich angenehmer und sehenswerter macht. So gibt es mit der Untergrundorganisation Leviathan, der uralten Macht namens „Obsidian“ und natürlich auch altbekannten Gesichtern, die mal wieder nichts Gutes im Schilde führen, viele neue spannende Handlungsstränge, denen die Zuschauer gebannt folgen können.

Zudem bahnt sich mit dem „Arrowverse“-Crossover „Crisis on Infinite Earth: Hour 1“ ein weiteres Highlight in der aktuellen „Supergirl“-Staffel an, was die eingefleischten Fans besonders freuen dürfte. Dieses Mal bekommen es Helden, wie Flash, Green Arrow, Batwoman und White Canary, nämlich mit der weltenvernichtenden Crisis zu tun. Die gelungenen Spezialeffekte sowie eine zu schauspielerischen Höchstleistungen aufgelegte Melissa Benoist, die erneut in ihr Superheldinnen-Kostüm schlüpft, machen aus der fünften Staffel ein spannendes, aber auch sehr emotionales Spektakel.