Supergirl (2015)
Original-Titel: SupergirlSchauspielerin Melissa Benoist schlüpft erneut ins Supergirl-Kostüm, um ihre Heimat vor Leviathan und anderen Schurken zu bewahren.
Regie Simon Burnett
Regie Melissa Benoist
Kara Danvers / Supergirl / Kara Zor-El Chyler Leigh
Alex Danvers / Sentinel David Harewood
J'onn J'onzz / Martian Manhunter Katie McGrath
Lena Luthor Jesse Rath
Querl 'Brainy' Dox / Brainiac-5 Nicole Maines
Nia Nal / Dreamer Azie Tesfai
Kelly Olsen / Guardian Julie Gonzalo
Andrea Rojas / Acrata Staz Nair
William Dey Peta Sergeant
Nyxlygsptlnz / 'Nyxly'
Regie Simon Burnett
Regie Melissa Benoist
Kara Danvers / Supergirl / Kara Zor-El Chyler Leigh
Alex Danvers / Sentinel David Harewood
J'onn J'onzz / Martian Manhunter Katie McGrath
Lena Luthor Jesse Rath
Querl 'Brainy' Dox / Brainiac-5 Nicole Maines
Nia Nal / Dreamer Azie Tesfai
Kelly Olsen / Guardian Julie Gonzalo
Andrea Rojas / Acrata Staz Nair
William Dey Peta Sergeant
Nyxlygsptlnz / 'Nyxly'
Die Handlung von Supergirl
Im Alter von zwölf Jahren wurde Kara Zor-El – wie ihr Cousin, der spätere Superman Kal-el – von ihren Eltern bei der Zerstörung ihres Heimatplaneten Krypton in einer Raumkapsel Richtung Erde geschickt. Dabei verschlägt es sie jedoch zunächst in die ominöse Phantomzone, sodass sie erst Jahre später auf dem Planeten ankommt, wo sie wohlbehütet, doch stets im Schatten ihrer Adoptivschwester Alex, bei den Danvers aufwächst. Zwölf Jahre später arbeitet Kara als Assistentin der einflussreichen Medienunternehmerin Cat Grant in National City. Bislang hat sie ihre übernatürlichen Kräfte, die sich ganz ähnlich wie bei ihrem berühmten Vetter entwickelt haben, geheim gehalten. Doch als es zu einem schweren Unglück kommt, beschließt sie, diese offen für das Gute einzusetzen. Unterstützt von Alex und dem Fotografen James Olsen beginnt sie, ihre Fähigkeiten mehr und mehr zu akzeptieren, um die Menschheit künftig vor irdischen und außerirdischen Bedrohungen schützen.
Kritik zu Supergirl
Mit der fünften Staffel von „Supergirl“ ist das kreative Team um Ali Adler, Greg Berlanti und Andrew Kreisberg
scheinbar wieder auf dem richtigen Weg angelangt. Viele Fans der Serie
bemängelten in der vierten Staffeln der Superheldinnen-Serie nämlich,
dass es darin teilweise zu politisch wurde.
Dem konnten die Macher zum Glück in der fünften Staffel entgegenwirken.
Das ist aber nicht das Einzige, was diese „Supergirl“-Staffel deutlich
angenehmer und sehenswerter macht. So gibt es mit der
Untergrundorganisation Leviathan, der uralten Macht namens „Obsidian“
und natürlich auch altbekannten Gesichtern, die mal wieder nichts Gutes
im Schilde führen, viele neue spannende Handlungsstränge, denen die
Zuschauer gebannt folgen können.
Zudem bahnt sich mit dem „Arrowverse“-Crossover „Crisis on Infinite
Earth: Hour 1“ ein weiteres Highlight in der aktuellen
„Supergirl“-Staffel an, was die eingefleischten Fans besonders freuen
dürfte. Dieses Mal bekommen es Helden, wie Flash, Green Arrow,
Batwoman und White Canary, nämlich mit der weltenvernichtenden Crisis zu
tun. Die gelungenen Spezialeffekte sowie eine zu schauspielerischen
Höchstleistungen aufgelegte Melissa Benoist, die erneut in ihr
Superheldinnen-Kostüm schlüpft, machen aus der fünften Staffel ein
spannendes, aber auch sehr emotionales Spektakel.