Star Trek: Strange New Worlds (2022)

Kritik zu Star Trek: Strange New Worlds

Was haben alle Fans doch geflucht, als Paramount+ auf die Bremse trat und Netflix die Rechte an „Star Trek: Discovery“ entzog - kurz vor Release von Staffel 4. Doch der Plan war klar: Weil Paramount+ bereits mit Nachdruck an einem europäischen Launch arbeitete, sollte das gefeierte „Star Trek“-Vehikel als Zugpferd genutzt werden. Jetzt ist der Streaming-Dienst endlich auch in Deutschland verfügbar.

Neben allen vier Staffeln von „Star Trek: Discovery“ lockt Paramount+ vor allem auch mit Staffel 1 des brandneuen Spin-offs „Star Trek: Strange New Worlds“.

Der Serienableger rund um die neu besetzte Enterprise-Crew, die nun bereits zum dritten Mal ein Facelift spendiert bekommt und im Rahmen von „Star Trek: Discovery“ über einen mehrteiligen Backdoor-Piloten angekündigt wurde, konnte das US-Publikum schon nach wenigen Folgen komplett auf seine Seite ziehen. Vor allem der Cast um Anson Mount als Captain Pike, Ethan Peck als Spock und Rebecca Romijn als Una Chin-Riley sorgte schlagartig für überragende Kritiken. Vorfreude inklusive: Bereits vor Release von Staffel 1 hatte Paramount+ einen ganz besonderen Neuzugang für Staffel 2 bestätigt: Paul Wesley ist James T. Kirk (wir berichteten).

Lohnt sich, weil der „Star Trek: Discovery“-Ableger die kultige Enterprise-Crew stark inszeniert und mit fantastischem Cast unterfüttert in ein neues Jahrtausend führt.