Quelle: tMDB.
Outlast (2023)
Original-Titel: OutlastAuf den Spuren von Bear Grylls! Jason Bateman bringt mit „Outlast“ seine erste ungeskriptete Survival-Reality-Show auf den Markt.
Die Handlung von Outlast
Was passiert, wenn du 16 Einzelkämpfer in der Wildnis von Alaska aussetzt?
Kritik zu Outlast
Huch! Was hat sich Jason Bateman nur dabei gedacht, als er „Outlast“ für Netflix produziert hat? Nach seinem Erfolgshit „Ozark“ fährt er mit der neuen Serie nämlich eine ganz andere, völlig ungewohnte Schiene, eine, auf der ganz fett Reality-TV geschrieben steht. Was ich davon halten soll? Ich glaube, man muss für dieses Genre einfach gemacht sein. Ein Plus ist definitiv der Survivalfaktor. Ich oute mich hier als kleines Bear Grylls-Fangirl. Das Drama kann mir aber erspart bleiben. „Outlast“ ist quasi wie eine (missglückte) Dreiecksbeziehung zwischen „Das Dschungelcamp“, den Survival-Abenteuern von Grylls und „Seven in the Wild“. Okay! Mir fallen tatsächlich noch viele weitere, nicht ganz so liebevolle Vergleiche ein. Lohnt sich vielleicht für Fans von „Seven in the Wild“, die das Ganze in einer Gruppendynamik erleben wollen. Und selbstverständlich für alle, die Reality-TV sowieso abfeiern. Alle anderen können getrost die Finger davon lassen und stattdessen eine richtige Survival-Show gucken oder „Lost“ nachholen.
