Die Handlung von Mighty Ducks: Game Changer

Im heutigen Minnesota haben sich die Mighty Ducks von einem Haufen rauflustiger Außenseiter zu einem ultra-ehrgeizigen und überlegenen Eishockey-Jugendteam entwickelt. Als der 12-jährige Evan Morrow kurzerhand aus dem Kader gestrichen wird, gründen er und seine Mutter Alex ihr eigenes Außenseiter-Team und stellen die ausbeuterische, nur auf Erfolg ausgelegte Kultur des heutigen Jugendsports infrage. Mit Gordon Bombays Hilfe entdecken sie den Spaß am Eishockey-Spielen aus Leidenschaft für sich.


Kritik zu Mighty Ducks: Game Changer

Kultiger wird's einfach nicht mehr! Mit „Mighty Ducks: Game Changer“ bringt Disney+ heute das legendärste Eishockey-Team der frühen 90er zurück. Die neue Serie versteht sich dabei als direkte Fortsetzung der kultigen Filmreihe, die mit „Mighty Ducks - Das Superteam“ in 1992 ihren Anfang nahm. Passenderweise setzt die Produktion voll und ganz auf die faszinierende Kraft der Nostalgie: Neben Emilio Estevez, der abermals Ducks-Legende Gordon Bombay mimt und sein neues Team auf Vordermann bringen will, begeistert „Mighty Ducks: Gamechanger“ unter anderem auch mit einem Comeback der alten Riege.

In Folge 6 kehren deshalb Elden Henson, Matt Doherty, Vinny La Russo, Marguerite Moreau, Garette Ratliff Henson und Justin Wong zurück, um den neuen, jungen Ducks ihren einmaligen Teamgeist zu vermitteln. Fanservice done right - das schreit ja geradezu nach dem nächsten Kulthit à la „Cobra Kai“! Das Potenzial hat die Serie definitiv. Der Mix aus Jungstars wie Brady Noon, Maxwell Simkins, Swayam Bhatia oder Bella Higginbotham, Ducks-Legende Emilio Estevez sowie Gilmore-Girl Lauren Graham allein dürfte zudem ausreichen, um die ganze Familie entspannt auf die Couch zu locken.

Generell hat Disney bei „Mighty Ducks: Game Changer“ nichts dem Zufall überlassen. Neben den zahlreichen Rückkehrern im Cast setzt die Show so eben auch auf die kreativen Leitfäden von „Mighty Ducks“-Schöpfer Steve Brill. Alles für die Liebe zum Sport - ganz großes Eishockey!